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Funktion verfügbar in CINEMA 4D Visualize, Studio Schärfentiefe Basis Linsen Färben Basis Hinweis: Alle Parameter sind animierbar. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die entsprechenden Parameter. Details hierzu finden Sie unter Post-Effekte. Unschärfenstärke [0.. 100%] Die Unschärfestärke ist eine globale Unschärfe, die durch die folgenden Parameter wie Schärfentiefe oder Radiale Unschärfe weiter beeinflusst wird. Wenn Sie hier 0% eingeben, werden Sie auch mit hohen Werten bei Schärfentiefe keine Unschärfe erzielen können. Aktivieren Schärfentiefe [0.. 100%] Der Parameter Schärfentiefe bezieht sich direkt auf die definierte Unschärfestärke. [7.6.4] Der Physikalische Renderer - Tiefenunschärfe (C4D-Video-Training) - YouTube. So ergibt sich bei 80% Unschärfestärke und 50% Schärfentiefe eine gesamte Unschärfe von 40% in den entsprechenden Bereichen. Hinweis: Der Parameter funktioniert nur, wenn auch die Option Gradienten aktivieren aktiviert ist. Bedienung Um Schärfentiefe darstellen zu können, benötigen Sie zwingend eine Kamera (Erzeugen/Kamera/Kamera), die Sie der entsprechenden Ansicht zuordnen (Editor: Kameras/Kamera verwenden; entsprechende Kamera dann hier auswählen).
Autor: Andreas Asanger Dieses Tutorial gibt euch eine Einführung in die Realisierung von Bewegungsunschärfe (Motion Blur) mit dem neuen physikalischen Renderer aus CINEMA 4D Release 13. Um das gezeigte Beispiel inklusive der Dynamics-Animation zu erhalten, benötigt ihr die Studio-Variante; die im Tutorial beschriebenen Einstellungen lassen sich aber auch auf jede beliebige andere Animation anwenden. Zum Anfang erstelle ich eine kleine Dynamics-Simulation, bei der insgesamt 16 Würfel-Objekte schnell zu Boden fallen und dort abprallen. Schnelle Bewegungen eignen sich sehr gut, um den Effekt der Bewegungsunschärfe, auch Motion Blur genannt, kennenzulernen und mit ihm zu experimentieren. Während die Bewegungsunschärfe in den Vorgängerversionen von CINEMA 4D nicht wirklich überzeugen konnte, punktet der physikalische Renderer in Version 13 genau hier mit sehr guter Qualität und leichter Bedienbarkeit. Cinema 4d schärfentiefe de. Die in diesem Tutorial gezeigten Arbeitsschritte könnt ihr für jede beliebige Animation anwenden, die ihr mit der Bewegungsunschärfe des physikalischen Renderers versehen wollt.
Wer möchte, kann hier auch andere Formationen durch andere Radien, Winkel oder Klon-Anzahlen bewerkstelligen. Wie schon anfangs erwähnt, spielen in unserem Beispiel die Glanzlichter eine entscheidende Rolle. Sie nehmen, zusammen mit der Schärfentiefe des physikalischen Renderers, entscheidenden Einfluss auf das Bokeh, also das Aussehen des Unschärfebereichs. Für die beiden Materialien der Kugeln ist neben der Spiegelung auch ein spitzes, hohes Glanzlicht eingestellt, das durch eine einzige, mittig über der Szene positionierte Lichtquelle unterstützt wird. Da wir in diesem Tutorial keine qualitativen Kompromisse eingehen möchten, liefert die Lichtquelle Flächenschatten. Durch eine Anhebung der minimalen sowie eine Absenkung der maximalen Samplezahl halten wir die Renderzeit gut in Schach. Cinema 4d schärfentiefe videos. Eine Dichte von 80% reicht aus, um die Schattenbereiche nicht zu dunkel erscheinen zu lassen. Ein Proberendering zeigt den aktuellen Stand der Szene ohne physikalische Kamera bzw. Renderer. Weder im Nahbereich noch in der Ferne wird Unschärfe erzeugt.
AW: Schärfentiefe verändern.. schrieb der Mann, der im Medienbereich arbeitet, aber dessen Monitore nur auf Print geeicht sind Ich schrieb ja oben schon, dass ich leider nie das Vergnügen hatte, eine Fachkamera in die Hand zu bekommen. Das höchste meiner Gefühle war, mal eine Hasselblad in der Hand halten zu dürfen. Analog, versteht sich Ich gehe erstmal von den Gesetzen aus die ich kenne, nicht von Cinema. Danke für Deine ausführliche Erklärung, ich denke mein Missverständnis lag darin, dass mir die wirklich komplexen Drehungen und Verschiebungen beider Ebenen nicht klar war. Meine erste Vermutung bei Deinem Bild war, dass die Winkel und Positionen der Ebenen zueinander gleich seien, zumindest in den ersten beiden Bildern. Aber man muss ja irgendwie versuchen, das auf die Mittel zu übertragen, die einem zur Verfügung stehen. Wenn es nur um eine diagonale Schärfenebene geht, funktioniert der o. g. Weg, falsch ist das demnach nicht. [R14] Schärfentiefe verändern. Die Verzerrung will wahrscheinlich niemand. Hier noch ein weiterer Weg.