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Nur durch Gott, konnte ich diesen Weg von vorne geh'n und ich weiß es kommt der Tag, an dem werde ich die Sonne seh'n! Sie wird mich blenden und ich wein bei ihrem Schimmer, doch heute Nacht sitz ich allein auf meinem Zimmer. "Ich verspreche dir, es wird der Tag kommen, an dem werden wir alle die Sonne sehen. Hörst du? ALLE! Und gib dich mit Leuten ab, die dich zur Sonne führen. Und nicht mit den, die dich in den Dreck ziehen wollen! Glaub es mir! " Swiss! Straßendeal.. Yeah.. immernoch SwissGin! Menschen kommen, Menschen gehen, Lass sie rein in dein Herz und dann macht sie es kalt.
Menschen kommen, Menschen gehen, es scheint, als bliebe ich still und stumm stehen. Meinen Platz hier finde ich nicht mehr, ich bin auf der Suche. es scheint, als könnten sie mich nicht sehen. Inmitten der entstehenden Kontakte, bin ich auf der Suche. es scheint, als sei es schon immer so geschehen. Die Welt dreht sich ohne mich weiter, denn ich bin auf der Suche. Und so gehe ich still und leise fort, auf der Suche nach meinem Ort. Es wird niemand bemerken, denn Menschen kommen und Menschen gehen.
Menschen kommen, Menschen gehen. Manche bleiben und andere nicht. Bei denen die nicht bleiben hat das meistens einen Grund. "Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird. So mach Dir keine Gedanken über die Menschen aus Deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in Deine Zukunft geschafft haben…. " Das mag in der Tat so sein. Doch ist es immer so einfach? Gibt es nicht oft viel zu viel Verknüpfungen in unserem Leben, die uns unweigerlich immer wieder an unseren Ausgangspunkt zurückführen wie ein Bumerang? Oft auch ohne das wir es wollen? Angeblich hat doch auch jeder Mensch ein Recht auf eine zweite Chance. Oft ist man sehr verletzt, aufgrund dessen was in der Vergangenheit passierte, doch sollten wir laut christlichem Gebot nicht auch verzeihen können? Gibt uns die Verletztheit wirklich das Recht, sich über ein Gebot hinweg zu setzen? Vielleicht kann man manche Dinge vergeben, aber vergessen?
Menschen entwickeln sich ständig weiter, ihre Interessen ändern sich, ihre Sichtweisen auf so ziemlich alles ebenso. Wenn man also sonst mit einem Menschen einen gemeinsamen "Nenner" hatte, kann sich das im Laufe der Zeit verändern. Jeder kommt irgendwann im Leben an den Punkt (das auch sicher mehrfach), wo er "selektiert" und sich die Wege dann trennen, weil man feststellt, dass die Gemeinsamkeiten einfach nicht mehr gegeben sind. Selbst, wenn eine solche "Selektion" von mir selbst mehr oder weniger aktiv und bewußt vorgenommen wurde, finde ich es bedauerlich, weil man ja meist eine sehr schöne Zeit miteinander verbracht hat. Das Schöne an der Sache ist: Wo "Altes" geht, ist Platz für Neues. mit jeden menschen den man kennenlernt lernt man auch was dazu, das ist sogar notwendig. manchmal ist es traurig, besonders wenn man jemand mag, aber es kommt immer wieder was neues und da ist auch neues glück eingeschlossen Für gewöhnlich, wenn sie "gekommen" sind, bleiben sie für eine Weile. Da aber jeder für sich selbst lebt, können sie kommen und gehen, wie sie es wollen.
Ich werde aber sobald das wieder etwas ruhiger ist – gerade habe ich Urlaub – mal wieder ein paar Sachen schreiben. Gerne beschreib ich auch dann mal wie ich mit dem Stress umgehe und was ich dagegen tue, dass ich nicht in ein Loch falle.