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Müßte ja auf dem Teroson drauf stehen. Ich gehe mal davon aus, daß der "Klecksel" diesen neuen Wasser-Kram versprüht hat und das wäre restaurations-technisch gesehen der bare.., oder? Ei Guude wie, Gruß vom Lie #5 Geschrieben 23 Februar 2015 - 09:20 Hallo Rolf, Es wurde nicht lackiert. Lediglich wurden die Radhäuser gereinigt (kein Sandstrahlen bzw. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. keine Entfernung des originalen Unterbodenschutzes, war auch bei der guten Substanz nicht notwendig), anschliessend sollte eine neue Schicht Unterbodenschutz lediglich die etwas angegrauten Radhäuser wieder in sattem schwarz "erstrahlen" lassen. Gruss #6 sven_c1 Geschrieben 23 Februar 2015 - 09:53 Hallo, trifft das beim C1 zu? : Das Material eignet sich für die Beschichtung von grundierten oder lackiertem Autoblech am Unterboden und für die Ausbesserung oder Ergänzung vorhandener Beschichtungen auf Basis von Kautschuk/Harz Ich war bis dato davon ausgegangen, dass der C1 ab Werk einen PVC UBS hat, könnte also sein, dass das schon der Grund fürs Problem ist.
Wenn du die Suchfunktion nutzt stösst du auf folgendes Thema (klick mal): UNTERBODENSCHUTZ GERISSEN Back to Topic! #13 @Karsin ich danke dir vielmals bester twingo forum aller zeiten #14 Echt krass. Ich bin schon 4 mal aufgesetzt. (Huckel und unter 20 kmh) Mit Serienfedern und mit härteren. Aber an der Außenseite des Schutzes. Nur ein wenig Kratzer. Der muss ja mittig dann sehr empfindlich sein. #15 Ich denke mal, dass aufsetzten ja in erster Linie nur einen punktuelle mechanische krafteinwirkung ausübt. Nur wenn man in eine große Pfütze fährt entsteht und das Wasser frontal gegen den Bodenschutz presst, dann entstehen sehr große Kräfte. Thema anzeigen - Im Unterboden hängt ein "Kabel" runter. Bei mir war von vorn bis hinten alles pfutsch. 1 Seite 1 von 3 2 3
#1 Geschrieben 22 Februar 2015 - 18:01 Hallo zusammen, mal eine Frage in die Runde der Restaurierer: Ein Kollege von mir restauriert gerade einen 84er WTL. Die Radhäuser hat er dabei mit Teroson RB 2000 HS in schwarz neu ausgespritzt, aufgetragen auf den alten Unterbodenschutz. Das Problem ist das das Zeug nicht trocknet. Es ist jetzt bestimmt schon ein 3/4 Jahr drauf, auch mal angewärmt, heißgemacht, hlft alles nix. Mit den Fingern angedatscht klebt man dran wie an Kaugummi, die Fingerkuppen sind gleich schwarz. Irgendwie hat das Zeug anscheinend mit dem Untergrund reagiert. Probespritzungen an einem Testblech ergeben das das Material dort trocken ist (natürlich minimal elastisch, das soll es ja auch sein). Unterbodenschutz hängt runter umweltschutz rauf. Der Herstellen hat keine Ahnung was da passiert sein kann, ist das hier evtl. jemandem auch schon passiert? Meine Idee wäre nochmal ein anderes Produkt drüberzuspritzen, das natürlich vorher an einer klebrigen Stelle zu testen... So kann er aus meiner Sicht auf keinen Fall fahren, nach der ersten Ausfahrt sind die Radhäuser vollgeklebt mit aufgewirbelten Steinchen, und die Restauration war für die Füße X( Gruß Michael #2 d911o Geschrieben 22 Februar 2015 - 18:34 Hallo Michael, ich fürchte, dass Zeug muss wieder runter.
Also: Entfernen, wie es aussieht:evil: Wurden die Verarbeitungshinweise, z. B. Verarbeitungstemperatur, eingehalten? : Verarbeitungstemperatur 10 bis 25 °C Datenblatt: P. S. Ich bin zwar kein Lackierer, aber irgendwas anderes drüberzulackieren wird meiner Meinung nach nur verschlimmbessern. Schließlich hat man dann diese seltsame nichtabbindende Schicht im Aufbau. P. P. Waren die Radhäuser auch original mit PVC ausgespritzt, oder war da anderes Material aufgetragen? Vielleicht wurde zwischendurch auch schonmal mit anderem Material, das mit dem Originaluntergrund nicht reagierte, ausgebessert. Viele Grüße, Sven Porsche 911 Carrera 3. 2 Bj. 1987 / Mj. Unterbodenschutz hängt runner 2. 1988 - EURO 2 Kat - 930/25 Motor - Bilstein Sportlich Straße - 15 Zoll Bereifung - Originalzustand #7 Detlef Geschrieben 23 Februar 2015 - 11:04 Hallo, das Zeug sollte auf beschriebenen Untergründen trocknen. Womit wurde der Untergrund denn gereinigt? Es hört sich danach an, dass irgendwelche Reste mit dem UBS reagiert haben. Grüße Detlef #8 Geschrieben 23 Februar 2015 - 11:08 Danke Sven, ich geb das mal weiter.
Tip: Ich sprühe nach dem Radwechsel immer etwas Teroson-Sprühwachs drauf - hat die Hebestellen bislang prima vor Rost geschützt. Gruss, Harry Ich werde demnächst fett Teroson Unterbodenschutz verschmieren. Moderator matbold nutzt den herunterhängenden Unterbodenschutz gleich als Ableitung für statische Aufladungen Hier fotografiert beim Attendorn-Treffen
Ich hoffe mal das Beste! Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn U. G., der auch ab und an in unser Forum schaut! basse Beim Wechsel auf Sommerreifen, hatte ich am Dienstag festgestellt, dass der Unterbodenschutz schon wieder weg ist. Werde wohl selbst TEROSON-Unterbodenschutz draufschmieren. Denke das hält besser als das AUDI-Zeugs ist mir noch gar nicht aufgefallen, schau bei Gelegenheit mal nach Und mir is es mittlerweile einfach wurscht Bei meinem ist alles ok. Reifen werden natürlich immer selbst gewechselt. mind. 2x jährlich hebe ich meinen Wagen mit einem Pumphydraulikheber an den definierten Punkten (Golf 4). Unterbodenschutz hängt runter unimog s. Ich lege sogar noch einen alten Lumpen zw. Heber und Blech, um den US noch besser zu schützen. Dennoch hat er sich an den Anhebestellen leicht abgelöst, da er ja immer etwas verdrückt wird. Ich glaube, man kann noch so vorsichtig sein - an den Stellen kommt das früher oder später bei jedem. Allerdings sollte er sich nicht (wie auf den Bildern ersichtlich) weiter weg von der Hebestelle ablösen.
Sie müssen ja voraussichtlich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, daher ist es auch nicht schlimm, wenn die Nähte nicht ganz gerade werden. Du benötigst: ein altes Frotteehandtuch, derben Polsterstoff oder auch Sackleinen (für die grobe Seite – aber keine Kunstfaser! ) ein ausgedientes Geschirrtuch oder andere Stoffreste aus Baumwolle, Leinen oder anderem, saugfähigem Gewebe (für die feine Seite) optional voluminösen Füllstoff wie Flanell oder Molton Nähmaschine, Nähgarn, Nadeln, Schere (natürlich kann man die kleinen Schätze auch von Hand nähen) Schritt für Schritt werden daraus kleine Spültücher (oder mit Füllung Schwämmchen): 1. Groben und feinen Stoff in gleich große Rechtecke zuschneiden und nach Wunsch die Ecken etwas abrunden. Ich habe ein Format von 11 x 15 Zentimetern gewählt. Es geht aber auch größer oder etwas kleiner. Putzlappen selber machen die. Zum Maßnehmen kannst du ein Stück Papier im Wunschformat auf den Stoff legen. 2. Je ein Stück Frotteestoff und Geschirrtuch (oder anderen Stoff deiner Wahl) bündig aufeinander legen, sodass die späteren Außenseiten nach innen zeigen.
Abnahmereihe 2 Maschen rechts, 2 Maschen rechts verschränkt zusammenstricken, bis zum Reihenende rechts stricken. Die Abnahmereihe fortlaufend wiederholen, bis noch 5 Maschen auf der Nadel liegen. Nächste Reihe 1 Masche rechts, 2 Maschen rechts verschränkt zusammenstricken, 2 Maschen rechts [4 Maschen]. Nächste Reihe 1 Masche rechts, 2 Maschen rechts verschränkt zusammenstricken, 1 Masche rechts [3 Maschen]. Abketten. Wenn gewünscht, den Lappen wie folgt umhäkeln: Den Faden in Kontrastfarbe in der mittleren Anschlagsmasche mit 1 fM anmaschen, fortlaufend (1 Lfm, fM zwischen die folg 2 Randknötchen), dabei 2 fM in jede Ecke arbeiten, mit 1 fM in der mittleren Anschl-M enden, Kettmasche oder unsichtbarer Abschluss in die 1. fM. Alle Fd-Enden vernähen. Noch mehr Möglichkeiten Alternativ zu dem hier vorgestellten Modell gibt es noch weitere Varianten von gestrickten Spültüchern, bei denen Ihr wunderbar mit Mustern experimentieren könnt. Feuchte Swiffer-Tücher selber machen - Einfach mal einfach. Schließlich könnt Ihr Eure Exemplare auch einfach gerade hoch stricken.
Alles 100% Baumwolle. Ein richtig schönes Upcycling-Projekt. Die Versuchung war groß, tolle Patchworkstoffe zu verwenden, um die weltschönsten Lappen zu nähen. Aber leider vertragen diese Stoffe keine 60-Grad-Wäsche, und damit waren sie leider aus dem Rennen. Bei uns werden Spüllappen alle paar Tage aus dem Verkehr gezogen und in den Wäschekorb geworfen. Wir brauchen deshalb robuste, langlebige Lappen, denen es nichts ausmacht, ordentlich in der Maschine geschleudert zu werden. Aus teuren Designerstoffen Lappen nähen, also echt, was für 'ne Quatsch-Idee! Putzlappen selber machen. Als ich meine Oma fragte, wie sie das früher gemacht haben, meinte sie ganz empört: "Meinst du, wir hätten früher Geld gehabt, um Spüllumpen zu kaufen? Pfff! Neee! … Die haben wir aus alten Hemden und Unterhemden geschnitten. " Tja, so war das nach dem Krieg, bis weit in die 60er. Da war ein Spüllappen ein unnötiger Luxusartikel, für den hat man doch kein Geld rausgepulvert. Jedenfalls nicht in meiner Familie. Wenn du dir auch ein paar Spüllappen nähen möchtest, hab ich hier eine kurze Anleitung für dich: Anleitung // Spüllappen nähen: Frottee und Geschirr-Handtuch in der gewünschten Größe zuschneiden, z.
Meine derzeitige Sucht? Sockenstricken!