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Jede der 3. 000 untersuchten Gemeinden ist in dieses Raster eingeordnet. Das Ergebnis ist ein Internet-Portal, in dem für jede Gemeinde die aktuelle demographische Lage, die erwartete Entwicklung bis 2020 und das von den Autoren empfohlene Handlungskonzept abgerufen werden können. Für zusätzlich Übersicht sorgt ein "Kartenmodul", das die räumliche Verteilung demographischer Effekte veranschaulicht. Schon ein Blick auf dieses Kartenmaterial verdeutlicht: Die demographische Entwicklung begünstigt relativ prosperierende Wirtschaftszentren wie Berlin, Hamburg, München und ihr Umland. Im übrigen Deutschland sieht die Realität anders aus. "Schrumpfende und alternde Städte und Gemeinden mit hoher Abwanderung" ist fast ein Synonym für mitteldeutsche Kommunen. Siebzig Prozent der dortigen Städte und Gemeinden gehören dieser Kategorie an. Luxus der leere von. Dem stehen zwanzig Kommunen in den alten Bundesländern um den Harz, im Wendland und an der Ostsee gegenüber. Junge und gut gebildete Leute wandern dort ab und beschleunigen so die Vergreisung ihrer Heimat.
[…] Das schmale Buch also gleich anderen zum Lesen geben. Man geht kein Risiko ein, denn trotz des ernsten Anliegens liest es sich ja mit Vergnügen. Dietrich Mühlberg in: Kulturation 2/2005 Kil … gehört zu den Pionieren derer, die die drohende Leere im Osten Deutschlands bereits anmahnten, als vom Westen aus auf prosperierende Landschaften spekuliert wurde. […] Was den eigenständigen Aufbau Ost bewerkstelligen sollte, die infrastrukturelle Zurichtung und "Einwestung", hinterlässt den ostdeutschen Kommunen Büro- und Wohnungshalden, die keiner nachfragt. Gleichzeitig sind die industriestädtischen Strukturen zerstört: Stadtzentren durch Entwertung, Umlandflächen durch Zersiedlung, soziale Integrität durch Segregationen. […] Wer dem Osten helfen will, so Kil, muss ein ganz anderes Paradigma zugrunde legen. Luxus der Leere - Die Altmark - Eine Region mit Zukunft - YouTube. Maßgeblich seien bürgerschaftliche Identität, Eigensinn, der lokal verankert ist, und darin begründete Entwicklungsperspektiven. Immerhin habe dieser Bürgersinn 1989 einen Aufbruch erzeugt, der jetzt, anderthalb Jahrzehnte später, in der Routine westlicher Leitvorstellungen unterzugehen drohe.
Wolfgang Kil schlägt einen radikalen Wechsel vor. Dabei geht es ihm zunächst einmal darum, die Situation anzuerkennen, die Schrumpfung als Voraussetzung anzunehmen und zum Ausgangspunkt für gänzlich neue Konzepte zu machen. Kils Essay ist eine Streitschrift, die mit Parteinahme und pointierten Urteilen nicht hinter dem Berg hält. Ruth May in: Das Parlament
Die Betreuer hatten noch versucht, sie in Sicherheit zu bringen. Die Bewohner der oberen Stockwerke konnten gerettet und sicher untergebracht werden. Im Kreis wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Etwa 50 Menschen harrten laut Polizei auf Hausdächern aus, die Rettungseinsätze liefen auf Hochtouren. Allerdings waren demnach mehrere Orte wegen des Hochwassers von der Außenwelt abgeschnitten. Die Wasserversorung Eifel-Ahr meldet, dass es weiter zu erheblichen Einschränkungen in der Wasserversorung für die Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr kommt. Die SWB Regional bemüht sich aktuell darum, schnellstmöglich Wasserwagen in die Orte zu schicken, die aktuell wenig oder gar nicht mit Wasser versorgt werden. Sirenenalarm lohmar heute und. Das Unternehmen bittet außerdem die Bürger in den Orten, die mit Wasser versorgt sind, dieses sparsam zu verwenden und vorher abzukochen, sofern es zum Trinken, Kochen oder zur Zubereitung von Speisen oder Getränken genutzt wird. Eine Beeinträchtigung für Wasch- und Reinigungszwecke besteht nicht.
Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr oder Polizei Nur im Notfall anrufen: 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr/Rettungsdienst) Achten Sie auf Entwarnungsdurchsagen. Diese kommen über Radio oder evtl. auch durch Lautsprecherdurchsagen Entwarnung: Gefahr ist vorüber Warn-App NINA: Auch die neue kostenlose Warn-App NINA, die kürzlich in Nordrhein-Westfalen eingeführt wurde, wird getestet. Lohmar - Nachrichten aus dem Rhein-Sieg-Kreis | Kölner Stadt-Anzeiger. Mit ihr können die Feuer- und Rettungsleitstellen bei Großbränden, Unfällen mit Gefahrstoffen oder ähnlichen Unglücksfällen jetzt direkt die Nutzer von Smartphones warnen. Wer auf seinem Smartphone diese Warn-App installiert hat, bekommt die Warnmeldung (auch bei Probealarm) für den eingestellten Ort oder den aktuellen Standort direkt auf seinem Smartphone angezeigt. Weitere Informationen zur Warn-App Nina erhalten im Internet auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter Warn-App NINA Für PC-Nutzer gibt es über die Internetseite Warnung für PC-Nutzer analog zur Warn-App "NINA" die Möglichkeit die Warnmeldungen zu empfangen.