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2009, 19:32 # 17 Hallo Blumi wo hast du den her? 13. 2009, 19:43 # 18 Genau wo hast sie Herr ich such genau die. Hardy 13. 2009, 19:47 # 19 den hab ich aus dem europapark in rust ich glaub die kann man auch dort bestellen. es gibt verschiedene kpfe. hab ihn einfach unten aufgeschnitten draufgezogen und dann mit einem kabelbinder festgezurrt:-) 13. 2009, 19:54 # 20 Danke fr deine schnelle Antwort werde mal versuchen dort was zu finden.
Der Literaturtalk: Thea Dorn diskutiert mit ihren Gästen, vier Literaturexperten, über aktuelle Bücher. Der dazugehörige Audio-Podcast bei Deutschlandfunk Kultur erweitert das digitale Sortiment. Aktuelle Sendung Das Literarische Quartett - Junge Leute im Leserausch Zum Welttag des Buches 2022 diskutiert Thea Dorn erstmals mit drei jungen Literaturfans, Sarah Akinsola, Lucas Siller und Conrad Henzler, über ihre Lieblingsbücher. Moderation Zu finden sind wir auch bei Das digitale ZDF-Kulturangebot Dein Buch Finde Dein Buch! Mit ein paar Klicks bekommst du Vorschläge für deinen nächsten Lesestoff. Wähle aus illustrierten Gegensatzpaaren deine Vorlieben. Erhalte eine Auswahl für dich empfohlener Bücher und Titel - ausgewählt und besprochen von unseren Literaturexperten. TV-Sendetermine Do, 26. 05 | 23:15 Das Literarische Quartett
Die Redaktion hat in vier Auswahlrunden drei junge Literaturbegeisterte ausgewählt, die sich zutrauen vor der Kamera ihre Bücher vorzustellen und miteinander zu diskutieren. Es sind: Sarah Akinsol, 21 Jahre, Studentin, die das Buch von Kacen Callender "Felix Ever After" mitbringt, der Schüler Conrad Henzler, 16 Jahre, der Sibylle Bergs Roman "GRM – Brainfuck" vorstellt und der 17-jährige Schüler Luca Siller, der den Roman von Benedict Wells "Hard Land" präsentiert. Auch Gastgeberin und Moderatorin Thea Dorn hat ihre Wahl getroffen und diskutiert mit ihren jungen Gästen über den Klassiker "Der Fremde" von Albert Camus. Zu den ausgewählten Büchern: Der siebzehnjährige Felix Love war noch nie verliebt. Seine größte Angst ist, dass sich niemand in ihn verlieben wird, weil er scheinbar zu viele Ausschlusskriterien erfüllt. Braune Haut, queer und trans – die Vorstellung, dass er deshalb nicht liebenswert ist, lässt ihn fast verzweifeln. Doch als Felix transfeindliche Instagram-Nachrichten bekommt, wird es für ihn Zeit zu handeln.
"Gast" war an diesem Abend Elke Heidenreich, die inzwischen ihre eigene erfolgreiche Büchersendung Lesen! im ZDF moderierte. Bis August 2006 folgten noch drei weitere Ausgaben zu runden Todestagen von Thomas Mann, Heinrich Heine und Bertolt Brecht.
»Romantisch, cool und supersexy« lautet der Wahlspruch von LYX, in dem Autor:innen wie Mona Kasten veröffentlichen. Ganz im woken Zeitgeist hatte man für die Sendung den Titel »Felix Ever After« der nicht-binären Transperson Kacen Callender ausgewählt. Das Wohlfühlbuch »Hard Land« von Benedict Wells wurde diskutiert, aber auch der Bestseller »GRM – Brainfuck« von Sibylle Berg. Thea Dorn brachte »Der Fremde« von Camus mit. Das Buch habe sie begeistert, als sie im Alter der Mitdiskutierenden war, und sie wollte herausfinden, ob es heute junge Menschen noch begeistern könne. Mit den drei Gästen hatte das ZDF eine hervorragende Wahl getroffen! Eine weitere hervorragende Entscheidung war es, die Spezialausgabe nicht an irgendeinem vermeintlich hippen und coolen Ort aufzuzeichnen, sondern exakt dort und exakt so, wie die anderen Ausgaben, nämlich im Foyer des Berliner Ensembles. Auf den immergleichen Stühlen saßen somit nicht die immergleichen Menschen. Man konnte dennoch feststellen: Es war ein ganz normales Literarisches Quartett.
Nach coronabedingtem Ausfall saß nach zwei Jahren auch wieder Publikum im Foyer des Berliner Ensembles. Noch nicht so zahlreich wie zuvor und mit Maske. Da das Publikum Teil der Kulisse und fast ständig im Bild ist, wirkte das befremdlich. Im Grunde genommen bebilderte es die Überflüssigkeit: es sitzt da, hat aber nichts zu sagen. Es gibt Fernsehsendungen wie »Markus Lanz«, bei denen man erkannt hat, dass die Gespräche ohne Publikum intensiver sind. Auch dem Literarischen Quartett tat die erzwungene Abwesenheit der Zuschauer gut. Mit leicht ironischem Unterton bezeichnete Thea Dorn dennoch die Rückkehr des Publikums als »emotionalen Moment«. Ob es am Saalpublikum lag, dass die Bücherdiskussion diesmal unterdurchschnittlich war? Oder lag es an den Gästen? Oder an der allgemeinen Qualitätsschwankung? Es kann nicht jede Diskussion gut und unterhaltsam sein. Mit Vea Kaiser und Christian Berkel waren zwei aus dem üblichen Quartett-Ensemble dabei. Neu in der Runde war der studierte Volkswirt und Journalist Cornelius Pollmer, der seine Sache gut machte.