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Material-Details Beschreibung Textverständnis Statistik Autor/in Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung. Textauszüge aus dem Inhalt: Inhalt 1. Lies den folgenden Text gut durch. Eines Tages hatte der Fuchs den Storch zum Mittagessen eingeladen. Es gab nur eine Suppe, die der Fuchs seinem Gast auf einem Teller vorsetzte. Von dem flachen Teller aber konnte der Storch mit seinem langen Schnabel nichts aufnehmen. Der listige Fuchs indessen schlappte alles in einem Augenblick weg. Der Storch sann auf Rache. Nach einiger Zeit lud er seinerseits den Fuchs zum Essen ein. Der immer hungrige Fuchs sagte freudig zu. Gierig stellte er sich zur abgemachten Stunde ein. Lieblich stieg ihm der Duft des Bratens in die Nase. Der Storch hatte das Fleisch aber in kleine Stücke geschnitten und brachte es auf den Tisch in einem Gefäss mit langem Halse und enger Öffnung. Er selbst konnte mit seinem Schnabel leicht hineinlangen.
C) Der Fuchs freute sich, weil es etwas zu essen gab. D) Der Fuchs verspätete sich. Was ist die Moral dieser Geschichte? A) Lass dich nicht von jedem gefährlich Scheinenden abschrecken. B) Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott. C) Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. D) Geteilte Freude ist doppelte Freude. 3. Weshalb hat der Storch dem Fuchs das Essen in einem Gefäss mit langem Hals und schmaler Öffnung serviert? 4. Kennst du Besonderheiten von Fabeln? Schreibe auf, was du über diese Art von Text weisst. Schreibe ein paar Fabeltiere auf... Lösungen: 2. D; B; A; B; 3. Der Storch wollte sich rächen. Weil der Fuchs dem Storch die Suppe in einem flachen Teller serviert hat. Weil der Storch dachte, was du kannst, kann ich schon lange. Diverse weitere Antworten möglich. 4. verschiedene Antworten möglich z. B. Ja, ich habe schon ähnliche Texte gelesen. Es kommen meistens Tiere vor, die sich ähnlich verhalten wie Menschen.
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Böses soll dir nicht geschehn! Schmetterling, nun flieg geschwind, hol die Sonne und den Wind!
Du schöner Frühling, o, wie lieb' ich dich! Mehr als der Bräutigam die holde Braut; Er weiss, sie wird ihm einstens angetraut, Doch ich muss lieben dich mit Furcht und Beben, Kaum da, fliehst du mit Windesschnelle mich Und nimmst mir mit, das kaum erweckte Leben – Du schöner Frühling, o, wie lieb' ich dich! Du schöner Frühling, sei, o sei mir hold! Spiel' um die Stirne mir mit süssem Hauch, Und küsse mir den Tau vom müden Aug'! Im Winter wächst die Qual bedrängter Herzen, Des Lebens Schatten steh'n in seinem Sold; Du kommst, ein Lächeln – es entflieh'n die Schmerzen, Du schöner Frühling, sei, o sei mir hold! Du schöner Frühling, o, wie lieb' ich dich! - MEIN HERBST. Du schöner Frühling, meiner Seele Lust! Mein schauernd Herz will ewig dir sich weih'n, Es blieb dies Herz stets einsam und allein. Nie mocht' ein Menschenauge mich beglücken So tief in Lieb' und seligem Entzücken, Als ich in deines Himmels Bläue seh'! O, nimmer täuschest du! du kehrest wieder Und neue Schönheit, neu erwachte Lieder Verscheuchen jedes Leid und jedes Weh! Zum Himmel wirst du immer neu mich heben, In ew'ger Jugend werd' ich mit dir leben, Verblich der Locke Braun auch längst in Schnee!
Du schöner Frühling, ewig lieb' ich dich! Luise Büchner 2022-05-07