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[2] In einer im Februar 2018 erstausgestrahlten Folge hatte sie noch einmal einen Gastauftritt. [5] Im März 2018 war Einhoff in der ZDF-Serie SOKO Stuttgart in einer Episodenhauptrolle zu sehen, als Liana Kerner, die tatverdächtige Inhaberin eines Blumenladens, die immer noch unter dem tragischen Tod ihrer Tochter leidet. [6] Einhoff ist außerdem umfangreich als Synchronsprecherin tätig. Sie lieh ihre Stimme unter anderem Libuše Šafránková in Kolya, Caroline Goodall in Plötzlich Prinzessin, Emily Mortimer in Lieber Frankie, Cate Blanchett in The Gift – Die dunkle Gabe und Sarah Jessica Parker in Miami Rhapsody. Einhoff lebt in München.
1995 hatte sie ein Gastengagement am Theater an der Kö in Düsseldorf; dort verkörperte sie unter der Regie von René Heinersdorff die Rolle der Sally Bowles in dem Musical Cabaret. Weitere Theaterengagements hatte Einhoff regelmäßig seit der Spielzeit 2002/03 an den Kammerspielen Landshut. Dort trat sie unter anderem als Sonja in Drei Mal Leben (2002/03), als Natalie in dem szenischen Liederabend Sekretärinnen von Franz Wittenbrink (2002–2005) und als Annette Houillé in Der Gott des Gemetzels auf. 2004 kreierte sie am Teamtheater München, an der Seite von Matthias Kostya, die Rolle der Charlotte in der Uraufführung des Kammermusicals Baby Talk von Peter Lund und Thomas Zaufke. [3] Mit Babytalk gastierte Einhoff 2006 auch an den Kammerspielen Landshut und am Altstadttheater Ingolstadt. In der Spielzeit 2007/08 übernahm sie die weibliche Hauptrolle in der Liebeskomödie Jack und Jill von Jane Martin in einer Tourneeproduktion. [4] Nach einigen kleinen Rollen war Einhoff dann ab 1997 auch regelmäßig in Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen.
Home Panorama Zero Food Waste Jörg Pilawa erklärt die SKL Kriminalität - Holzminden: Schwarze Kasse in Straßenverkehrsamt? Freistellung 17. November 2021, 14:33 Uhr Direkt aus dem dpa-Newskanal Holzminden (dpa/lni) - Wegen des Verdachts auf eine schwarze Kasse hat der Landkreis Holzminden nahezu alle Mitarbeiter seines Straßenverkehrsamtes freigestellt. Es handele sich vermutlich um einen dreistelligen Betrag, der abgeflossen sei, sagte Christina Wotschke, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hildesheim, am Mittwoch. Zuerst berichtete die "Deister- und Weserzeitung" (Dewezet) nach Bekanntwerden am Montag. Zwölf Mitarbeiter wurden laut eines Sprechers des Landkreises Holzminden freigestellt. Derzeit seien in der Straßenverkehrsbehörde nur die Führerschein- und Bußgeldstelle geöffnet, sagte Peter Drews. Erste Anzeichen auf Unregelmäßigkeiten habe es um das Wochenende vom 6. und 7. November gegeben, sagte der Landkreissprecher, am Montag habe sich der Verdacht erhärtet. Nur gegen einen Teil der freigestellten Mitarbeiter werde ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.