Kleine Sektflaschen Hochzeit
Informieren Sie sich hier über alles Wichtige, bevor Sie sich eine Landingpage erstellen lassen. Landingpages eignen sich für Produkte genau so wie für Dienstleistungen. Was kostet eine Landingpage? Die Landingpage im Verbund mit einer Datenschutz- und Impressums-Seite beläuft sich seit 2020 um die 5k Euro. Darin enthalten sind alle wichtigen Aspekte: Marketingkonzept & Verkaufspsychologie Werbetexte (Copy Writing) zielkundengerechtes Design pixelgenaue Programmierung Fotoauswahl und -bearbeitung anwaltlich geprüfte Datenschutzerklärung Ein Landingpage-Beispiel für eine Dienstleistung ist beispielsweise unsere Referenz von Mechler-Immobilien. Bei den Onlinekursen der Natura-Sanat-Akademie werden digitale Produkte verkauft. Völlig automatisiert. Diese beiden Beispiele zeigen sehr deutlich, wie Landingpages für ganz verschiedene Zwecke eingesetzt werden können. Helix Media als Landing Page Anbieter Wir sind Ihr zuverlässiger Anbieter für verkaufsfördernde Websites. Bei uns lernen Webseiten zu verkaufen.
Ihre Kosten für Ihre Online-Werbung steigen mit zunehmendem Wettbewerb Das Erstellen einer Landingpage macht für Sie Sinn, wenn Ihre Werbekampagnen nicht ausreichend Kunden generieren ein Tunnelblick verhindert, Ihr Angebot aus Kundensicht zu betrachten Ihnen Ideen fehlen, wie Sie Ihre Landingpage optimieren können Ihnen Zeit und/oder Geld für interne Weiterbildung im Bereich Conversion Optimierung fehlt Die Folge: Der Großteil Ihrer Investitionen in Online-Werbung verpufft! Als hochspezialisierte Agentur für Coverversion und Landingpage-Optimierung können wir Sie unterstützen und Ihnen durch regelmäßige Analyse und Landing Page Optimierung zu deutlich mehr Umsatz zu verhelfen. Was ist eine Landingpage? Eine Landingpage stellt eine besondere Form einer Website dar. Anders als bei der Startseite oder einer Informationsseite, konzentriert sich die Landingpage ausschließlich darauf eine bestimmte Benutzeraktion hervorzurufen. Dieses Ziel wird auch als Conversion bezeichnet. Im Gegensatz zu suchmaschinenoptimierten Seiten, die stark den Spielregeln und Vorgaben der Suchmaschinen unterliegen, zielt eine Landingpage auf das Nutzerverhalten, die Emotionen und Psychologie des Besuchers ab.
Mehrwert Eine Landingpage, und besonders eine Salespage, tritt an die Stelle eines Beraters. Inhalte müssen überzeugen, die wichtigsten Informationen liefern und gleichzeitig Vertrauen aufbauen. Kundenstimmen Was sagen andere Kunden über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung? Welche Erfolge haben Sie bereits erzielt? Kundenstimmen, Testimonials und Studien stärken das Vertrauen in Ihr Angebot. Call to Action Der "Call to Action" darf auf keiner Landingpage fehlen. Es muss klar formuliert und optisch hervorgehoben werden, um die Annahme des Angebotes mit einem Klick zu ermöglichen. Was erwarten meine Besucher? Eine Landingpage muss die Erwartungen Ihrer Kunden erfüllen! Bei der Gestaltung einer Landingpage ist es wichtig, bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Hier steht das Motto "der Kunde ist König" im Vordergrund. Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Was möchten Sie verkaufen oder kommunizieren? Was sucht der Kunde? Was erwartet der Kunde? Das Ziel einer Landingpage ist, dass möglichst viele Kunden ein Angebot wahrnehmen.
Stellen Sie sich Ihr bestes Verkaufsgespräch vor. Sie hatten einen guten Tag, die beste Stimmung, Ihr Kunde war genau auf Ihrer Wellenlänge und Sie haben an alles wichtige gedacht. Eine gute Landingpage ist genau so. Sie ist verkaufspsychologisch so aufgebaut, dass eine Information die nächste ergibt. So entsteht der rote Faden. Ihr Kunde ist begeistert und überzeugt von Ihrer Qualität. Nur dann wird er sich wirklich bei Ihnen melden oder kaufen. Verkaufsfördernde Maßnahmen: Einfache Beispiele Kommen Sie auf den Punkt? Erkennt man sofort, worum es bei Ihnen geht? Werden die Probleme, bei denen Sie explizit helfen, genau benannt? Wecken Ihre Texte Emotionen? Gewinnen Besucher Vertrauen, wenn Sie Ihre Website betrachten? Wird es ihnen leicht gemacht, eine Handlung auszuführen und wird ihnen genau gesagt, was sie tun sollen? Lädt Ihre Website innerhalb von 3 Sekunden? Gratulation! Dann haben Sie an alle verkaufsfördernden Maßnahmen gedacht und können anfangen, Werbung zu schalten! Wenn Sie aus Ihrem Online-Auftritt einen wichtigen Teil Ihres Business machen möchten, dann sollten Sie Webseiten haben, die verkaufen können.
Ihr CTA legt so ziemlich den gesamten Zweck der Seite fest. Der CTA ist normalerweise entweder eine Schaltfläche auf einer Click-Through-Seite oder die Schaltfläche in einem Lead-Generierungsformular. Stellen Sie sicher, dass Ihr CTA wie "Kostenloses Konto erstellen" beschreibend ist. Verwenden Sie unter keinen Umständen das Wort "Senden" oder "Absenden". Ihr CTA sollte beschreiben, was nach dem Klicken auf die Schaltfläche geschieht. Tipp: Nutzen Sie die Macht des Wortes "Jetzt" bei Ihrem Button und in Überschriften. 6. Vertrauensindikatoren Vertrauensindikatoren sind sehr mächtige Elemente, die den Besucher dazu bringen, Ihnen und Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu vertrauen. Es ist ein Beweis dafür, dass jemand anderes als Sie mag und billigt, was Sie anbieten. Fragen Sie einige Ihrer zufriedenen Kunden, ob sie Ihr Produkt weiterempfehlen können, und verwenden Sie diese dann als Kundenreferenz auf Ihrer Website. Dies kann sehr effektiv sein und sogar neuen Besuchern helfen, die endgültige Entscheidung zu treffen, Ihrem Aufruf zum Handeln zu folgen.
Grundsätzlich wurde humorvolle Werbung am häufigsten im Radio eingesetzt (30% aller Spots), gefolgt vom Fernsehen (24%) und Magazinen (10%). Am seltensten kam Humor in allen Medien in Zusammenhang mit hochpreisigen Luxusgütern vor (Kat. 2), am häufigsten bei Produkten mit einem niedrigen Preis und einem emotionalen Nutzen (Kat. 4). Für Produkte der Kategorie 1 (teuer, funktional) wurde ausschließlich im Fernsehen mit Humor geworben. Die Befunde zur Wirkung waren unterschiedlich: Während sich Humor sowohl im Radio als auch in Magazinen bei Produkten der Kategorien 2 und 4 positiv auswirkte, war für Marken der Kategorie 3 nur im Radio ein positiver Effekt festzustellen. Fazit der Studie Die Wirkung von Humor hängt von der Wechselwirkung zwischen Werbemedium und beworbener Produktkategorie ab. Dabei sind die elektronischen Medien für humorvolle Werbung offensichtlich besser geeignet, was u. a. Werbung mit humoriste. auf die eingeschränkteren Gestaltungsmittel in Printanzeigen zurückzuführen ist. Hier spielen die spezifischen Funktionen der Medien für die Rezipienten eine wichtige Rolle.
Jeden Tag werden wir mit einer Flut an Informationen in Form von Werbung konfrontiert. Um neben der Konkurrenz bestehen zu können, erhoffen sich viele Unternehmen einen Vorteil, indem sie auf Humor in der Werbung setzen. Komische Werbung ist weiter verbreitet als je zuvor. Um sich von den Wettbewerbern abheben zu können wird versucht, immer kreativer, immer lustiger zu sein – und das teilweise auf Kosten anderer. Gelungene Beispiele für witzige Werbung – Marketing im Pott. Deshalb stellt sich die Frage: Wann ist Humor in der Werbung lustig, und was geht zu weit? Mit Humor in der Werbung assoziieren viele erst einmal Negativbeispiele wie den Smoothie-Hersteller truefruits. Mit provokanten Sprüchen wie Noch mehr Flaschen aus dem Ausland erreichte das Unternehmen zwar ein hohes Aufsehen, erntete aber auch eine ganze Menge Kritik. Im digitalen Zeitalter ist es für die Kunden einfach, dem Nichtgefallen von Werbung Gehör zu verschaffen. Wenn der Humor in der Werbung den Kunden nicht gefällt, beispielsweise weil sie sich abgewertet fühlen, protestieren sie dagegen.
Die Grenzen des Humors Gerade in Zeiten von Corona sollten wir unseren Humor nicht verlieren. Werbung muss nicht immer politisch korrekt sein und einen tieferen Sinn aufgezwungen bekommen; sie darf auch manchmal einfach nur leicht, schwungvoll und unterhaltsam sein. Denn Humor bedeutet immer, einen Sachverhalt überspitzt und nicht neutral anzugehen, auch, wenn man dabei in Kauf nehmen muss, dass es immer jemanden gibt, dem diese Art von Humor nicht gefällt. Sexismus in der Werbung: Keine Frage des Humors. Das bedeutet aber nicht, dass man als Unternehmen aggressiven Humor einsetzen sollte, der den Kunden verletzt oder beleidigt. Besser ist es, positiven Humor einzusetzen, welcher genauso viel Aufmerksamkeit erregen kann, wenn er übertrieben und zugespitzt ist. Insgesamt wird es immer schwieriger, Humor in der Werbung einzusetzen und es gibt noch keine allgemeingültige Regel, wie Humor eingesetzt werden muss, damit er den gewünschten Effekt erzielt. Beispielsweise unterscheidet sich die Auffassung von Humor in der Werbung zwischen verschiedenen Produktarten und zwischen verschiedenen Zielgruppen.
Vielleicht sind ja diejenigen die Zielgruppe, die immer in die Kirche kommen? Aber auch diese Theorie wird nach 20 Sekunden eindrucksvoll widerlegt. Denn dann erklärt die Stewardess, man können sich überall hinsetzen, aber nicht auf einen ganz bestimmten Platz, denn dort säße seit 40 Jahren "Renate Heitkamp". Expertenmeinung: Werbepsychologie – Wann und warum humorvolle Werbung wirkt. "Renate Heitkamp" wird von der gleichen Schauspielerin dargestellt – mit Kopftuch und grimmigem Blick. Und daran ist nun so viel falsch, dass selbst mein hartes Werberherz zu weinen anfängt. Zum einen könnte man ganz ketzerisch bemerken: "Wenn jemand, der seit 40 Jahren die frohe Botschaft hört, immer noch so schaut, dann kann es ja mit der frohen Botschaft nicht so weit her sein. Zum anderen zeigt es aber, dass man die Menschen, die die eigene "Dienstleistung" regelmäßig "verwenden" nicht ernst nimmt. Dass man sich über Stammkunden lustig macht. Auch das übertrage ich mal in die Wirtschaft: Stellen wir uns vor, wir stehen in einer Bäckerei, als ein älterer Herr den Laden betritt.