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"Verloren! Ach, verloren! " (1:59) 27. "Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr'! " (5:03) 28. Applause & Credits (Original Version) (4:04) 29. Menu (Original Version) (1:19) Weitere Ausgaben hier: DVD Zur Aufnahme: Die spektakuläre Opernproduktion »Der fliegende Holländer« direkt aus dem Opernhaus Zürich: Endlich auf Deutsche Grammophon! So viel Spannung und Energie auf der Bühne spürt man als Zuschauer nur ganz selten. Die Kritiker waren sich einig: Der sensationelle Bryn Terfel in der Titelrolle, Matti Salminen als Daland und Anja Kampe als Senta, begleitet von der Philharmonia Zürich unter Alain Altinoglu, sorgten für einen legendären Opernabend. Oper aktuell schrieb: »Dieser ›fliegende Holländer‹ ist musikalisch so was von unter die Haut gehend, dass es mit Worten kaum zu beschreiben ist (…). Einen anderen Holländer als Bryn Terfel möchte man gar nicht mehr erleben – welch eine Stimme, welch eine Empfindsamkeit und durchschlagende Dynamik in der szenischen und gesanglichen Kunst.
Nach Lehrjahren bei Harry Kupfer und einer langjährigen Zusammenarbeit mit Willy Decker trat Homoki 1984 mit seiner Genfer Inszenierung der "Frau ohne Schatten" hervor, die den französischen Kritikerpreis erhielt. Nach seiner Zeit als Abendspielleiter an der Oper Köln war Homoki ab 1993 freier Opernregisseur. 2002 wurde er als Nachfolger von Harry Kupfer zum Chefregisseur der Komischen Oper Berlin berufen und übernahm 2004 die Intendanz des traditionsreichen Hauses. Dort inszenierte er unter anderem "Eugen Onegin", "Rosenkavalier", "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", "La Bohème" und "Die Meistersinger von Nürnberg". Neben vielen anderen Regiearbeiten an großen Häusern in ganz Europa hat Homoki 2004 Wagners "Tannhäuser" am Pariser Théâtre du Châtelet inszeniert. Der walisische Bassbariton Bryn Terfel steht auf allen bedeutenden Opernbühnen der Welt und wird für seine Interpretationen des Figaro und Falstaff hoch geschätzt. Terfel gibt den Holländer als dämonisches und zugleich sensibles Kraftpaket mit der Fähigkeit zum lyrischen Piano und einer tief beeindruckenden Präsenz.
Im zweiten Akt sind die Mädchen, die laut Libretto spinnen sollten, Tippfräuleins an Remington-Schreibmaschinen. Und in diese rationalistische, streng durchorganisierte und bürokratisierte Welt bricht dann das Fremde, vielleicht das Verdrängte in Gestalt des Holländers ein. Überzeichnete Kolonialismus-Kritik Das macht durchaus Sinn, aber Homoki handelt sich damit auch Probleme ein: Daland, der Kaufmann, singt «setzt die Segel…», dabei spielt sich die Szene im Büro ab. Das sind vielleicht Details, aber für Regisseur Homoki sind wir damit nah am Thema: An der Wand hängt eine Afrika-Karte, auf der die europäischen Handelsrouten verzeichnet sind. Wenn die Landkarte in Flammen aufgeht und der schwarze Hausdiener unversehens als afrikanischer Krieger erscheint, dann formuliert die Inszenierung überdeutlich Kritik an Kolonialismus und Imperialismus. Als Thema steht dies beim «Fliegenden Holländer» jedoch gar nicht im Zentrum. Zentral für Richard Wagner ist vielmehr das aufgewühlte Meer der Leidenschaften, ist die unmögliche Liebe zwischen Senta und dem Holländer.
Ein wahrhaft umwerfender Regieeinfall. Auch der unbedarfteste Opernbesucher hat gleich kapiert, dass das herumliegende Schießgewehr irgendwann einfach losgehen wird. Zürich, so sagten wir, ist noch immer gut für Startheater. Mit dem Regietheater indes hat man dort nicht immer Glück. Ein ganz großer Wurf ist wohl auch die Inszenierung des Fliegenden Holländers nicht geworden. Soll man sagen, dass Andreas Homoki, von dem wir einstens so manche Inszenierung gegen den Strich gesehen haben, dass er an seinem neuen Wirkungsort brav und bieder geworden ist? Sein harmloser Fliegender Holländer könnte einen schon auf diesen Gedanken bringen. Dass unter der alltäglichen Geschäftigkeit das Unbekannte, das Grausame, das Gespenstische drohend lauern kann, dieses Klischee der romantischen Literatur kennt schon der simple Opernbesucher von Hoffmanns Erzählungen her. Theatermacher Homoki macht dieses Klischee zum Ausgangspunkt und Leitmotiv seiner Inszenierung und reichert es mit ein bisschen Exotismus an.
Zu seinen Partien gehören ferner Wagners Wotan, Méphistophélès in Gounods "Faust", Don Giovanni und Leporello, Jochanaan, Scarpia, Gianni Schicchi und viele andere. Vor zwei Jahren gab Bryn Terfel sein Rollendebüt als Hans Sachs in der von der Kritik umjubelten Produktion der "Meistersinger" an der Welsh National Opera. Zu seinen Opernprojekten gehört der Wotan in den Ring-Zyklen am Royal Opera House Covent Garden und an der New Yorker MET. Anja Kampe trat in den vergangenen zehn Jahren vor allem als Wagner-Sängerin hervor. 2002 gab sie ihr Bayreuth-Debüt als Freia in "Das Rheingold" und als Gerhilde in "Die Walküre". Im Jahr darauf sang sie zum ersten Mal die Eva in den "Meistersingern". Große Erfolge feierte sie als Senta in Brüssel und als Sieglinde in der "Walküre" in Los Angeles. Ihr Debüt am Royal Opera House Covent Garden gab sie als Senta und war in dieser Partie auch in München und in Madrid zu hören. Als Isolde debütierte sie mit großem Erfolg 2009 in Glyndebourne, zwei Jahre darauf wurde sie in der gleichen Rolle bei der Ruhr-Triennale gefeiert.
"Südwind! Südwind! " (Nr. 3 Szene, Duett und Chor) (1:55) 11. "Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer" (Nr. 3 Szene, Duett und Chor) (1:43) Zweiter Aufzug - Nr. 4 Lied und Ballade 12. "Summ und brumm, du gutes Rädchen" (9:33) 13. "Johohoe! Traft ihr das Schiff im Meere an" (8:42) 14. "Senta! Willst du mich verderben? " (2:02) Nr. 5 Duett 15. "Bleib, Senta! Bleib nur einen Augenblick! " (9:04) 16. "Auf hohem Felsen lag ich träumend" (4:22) Nr. 6 Finale) 17. "Mein Kind, du siehst mich auf der Schwelle" (1:48) 18. "Mögst du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heißen! " (5:14) 19. "Wie aus der Ferne längst vergangner Zeiten" (8:01) 20. "Wirst du des Vaters Wahl nicht schelten? " (7:39) 21. "Verzeiht! Mein Volk hält draußen sich nicht mehr" (1:51) Dritter Aufzug - Nr. 7 Szene und Chor 22. "Steuermann, laß die Wacht! " (Nr. 7 Szene und Chor) (9:54) 23. "Johohohe! Johohohoe! Hoe! Hoe! " (Nr. 7 Szene und Chor) (3:17) Nr. 8 Finale) 24. "Was mußt' ich hören? " (2:33) 25. "Willst jenes Tags du nicht dich mehr entsinnen" (3:07) 26.