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Einflüsse von van Gogh und den Kubismus werden hier spürbar. Die farbliche Pracht und Phantasie lassen Chagalls Nähe zu Robert Deaunay erkennen. 1914 gelangte Chagall durch Vermittlung des Schriftstellers Apollinaire nach Berlin und hatte in der Galerie Herwarth Waldens seine erste Ausstellung. Die Kriegsjahre verbrachte er wieder in Rußland, wird dort nach der Revolution zum Kommissar für bildende Kunst im Gouvernement Witebsk ernannt, legt 1920 jedoch sein Amt nieder und geht 1922 über Berlin nach Paris zurück. Chagall meiner braut gewidmet des. 1930 erhält Chagall den Auftrag, die Bibel zu illustrieren, und unternimmt dazu Reisen nach Ägypten, Palästina und Syrien. In Bildern wie der weissen kreuzigung von 1938 (Chicago, Art Institute) versuchte er die schreckliche Bedrohung durch den Faschismus zu verarbeiten. 1941 flieht er vor der direkten Bedrohung durch den Nationalsozialismus mit seinen gesamten Bildern in die USA. In der Folgezeit entstehen Werke, in denen eine innere Beziehung zu seiner russischen Heimat deutlich wird, z. das grüne auge von 1944 (Sammlung Ida Meyer-Chagall).
Was aber bedeuten sie? "Ich kenne meine Bilder nur zu gut. Sie sind ein Teil von mir, aber ich weiß nicht, wovon sie handeln, " so Chagalls spätere Antwort. Chagall, Der Viehhändler, 1912. Foto: Ursula Wiegand Schlüsselwerke sind "Für Russland, für Esel und für andere" (1911) sowie "Der Viehhändler"(1912) mit dem Thema Mensch und Tier. Auf dem erstgenannten Bild saugen Kälbchen und Menschlein gemeinsam am Kuheuter. Marc Chagall (1887 – 1985)Meiner Verlobten Gewidmet, 1911 Kunstmuseum Bern podcast. In den Bauch des Zugtieres auf dem Viehhändler-Bild malt Chagalls schon den Fötus. Chagall, Ich und das Dorf, 1911, aus dem MOMA New York. Foto: Ursula Wiegand Noch exemplarischer erscheint Chagalls "Ich und das Dorf" (1911), eine Leihgabe vom MoMA in New York, das auch den Katalog ziert. Der großäugige pastellfarbene Tierkopf und das grasgrüne Menschengesicht, offenkundig mit Chagalls Nase, halten Blickkontakt. Darunter ein Baum plus Blumenstrauß, oben ein Kirchlein und bunte Häuser. Einige kopfüber wie die vermutlich verliebte Bäuerin. Chagall, Der Spaziergang, 1917-18, aus St. Petersburg.
Am 7. Juli 1887 wurde der Maler und Zeichner im heutigen Weißrussland geboren. Die Kindheit im Stetl in der russischen Provinz prägte nicht nur sein Leben, sondern explizit seine Malerei. Marc Chagall wuchs als Moishe Zakharovich Shagalov in Ljosna auf, einer 50 000-Seelen-Gemeinde, die Hälfte der Einwohner waren Juden. Die Verhältnisse waren ärmlich, trotzdem ermöglichten Chagalls Eltern ihrem Sohn eine Schul- und Ausbildung, die den Grundstein für sein späteres Schaffen legte. In Petersburg lernte er an verschiedenen Akademie die Malerei, bis er 1910 nach Paris reiste und in die dortige Künstlerszene eintauchte. In den Galerien und Salons nahm der junge Maler die Originalgemälde van Goghs, Matisses und Gauguins, in Augenschein. 1911 machte er erste kubistische Gehversuche. Seine ganz eigene Ausdrucksform entwickelte er mit dem Bild "Meiner Braut gewidmet", das er erst 1912 auf dem Pariser Frühjahrssalon zeigen konnte – wegen seiner angeblich pornografischen Züge. » DAS KUNSTHAUS ZÜRICH ZEIGT MARC CHAGALLS WEGWEISENDES FRÜHWERKOnline Merker. In Berlin widmte sich 1914 die erste Ausstellung allein den Werken des Malers.
Den Geiger über den Dächern, den "Fiddler on the Roof", nennt er "Die Musik". Chagall, Die Musik, 1920. Foto: Ursula Wiegand Einige Bilder aus späterer Zeit komplettieren die großartige Ausstellung, so "Die roten Dächer" (1957), über die der Maler traumverloren dahinschwebt. Chagall, Die roten Dächer, 1957. Foto: Ursula Wiegand Anders das Gemälde "Der Krieg" (1964-1966). Es zeigt Feuer, Flucht, Verzweiflung und rechts oben Christus am Kreuz. Für Chagall steht Jesus für das Leiden der ganzen Welt. In diesem Sinne hat er – Juden- und Christentum verbindend – auch Kirchenfenster gestaltet, so die im Chor vom Fraumünster, geschaffen 1969/70. Chagall meiner braut gewidmet in nyc. Danach hat er noch die Rosette bebildert. Fraumünster, Chagalls Jakobsfenster, Ausschnitt, Versöhnung Jakobs mit Esau. Foto: Ursula Wiegand Beim überwiegend roten Prophetenfenster an der Nordseite des Chors schließt sich das blaue Jakobsfenster mit der Himmelsleiter und der Versöhnung Jakobs mit Esau an. Dem gelben Zion-Fenster rechts außen, Jerusalem als Hohe Stadt schildernd, folgt das blassblaue Gesetzesfenster an der Südwand.
Nun speisen dort Zürcher und Besucher unter Originalen von Chagall, Picasso, Miró und Bonnard. Infos: Die Chagall-Ausstellung im Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1, läuft bis 12. Mai und ist täglich geöffnet, und zwar Samstag – Dienstag von 10-18 Uhr, Mittwoch – Freitag und an Feiertagen von 10-20 Uhr. Eintritt inkl. Audioguide 22, erm. 17 Franken. Gratis für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren. Katalog: 48 Franken. Öff. Führungen auf Deutsch an bestimmten Tagen. » ZÜRICH/Kunsthaus: MARC CHAGALLS WEGWEISENDES FRÜHWERKOnline Merker. Siehe unter. Vorverkauf mit Rabatt auf Anreise und Eintritt bei den Schweizer Bahnen unter. Auskünfte zu Zürich unter. Praktisch ist die ZürichCARD. Sie bietet die kostenlose Benutzung der öff. Verkehrsmittel, diverse Vergünstigungen und Museumseintritte. Auch im Kunsthaus Zürich, das noch weitere Chagall-Werke und Wunderbares von Alberto Giacometti besitzt. Die Chagall-Ausstellung ist jedoch kostenpflichtig. (U. W. )
Ableger Seit längerer Zeit erscheint in Weimar eine expressionistische Gartenlaube unter dem Namen "Das Kunstblatt ', die neuerdings nach Potsdam verlegt ist. Herausgegeben und geleitet wird das Blatt von Herrn Paul Westheim, der nebenbei noch die "Frankfurter Zeitung" mit Kunsturteilen versorgt. Herr Paul Westheim ist reinster Expressionist. Er konnte einfach ohne Expressionismus nicht mehr leben. Niemand in Europa hat sich bekanntlich um den Expressionismus gekümmert. Herr West- heim folgte also dem Zuge seines Herzens und seines Geistes und es gelang ihm tatsächlich in Weimar einen Verleger zu finden, den er im Jahr 1917 von der Notwendigkeit überzeugte, daß endlich etwas für den Expressionismus geschehen müsse. Der freundliche Herr in Weimar fand die Sache ganz originell. Chagall meiner braut gewidmet paintings. Das Kunstblatt erschien und Herr Paul Westheim war endlich in die Lage versetzt, für den Expressionismus zu wirken. Er konnte und durfte bekennen. Wie hat er darunter gelitten, für die neue Kunst nicht eintreten zu können.