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#8 Vielen Dank. Das werde ich machen. Die Welt ist einfach ungerecht #9 Er wird die mögliche Behandlung mit Dir besprechen. Ähnlich wie beim Menschen gibt es Operationen, Chemotherapie oder Bestrahlung auch bei Hunden, teilweise mit guten Behandlungserfolgen. Natürlich abhängig von der Art des Krebses. Allerdings muss man sehen, dass gerade Chemotherapie mit eher einer palliativen Zielrichtung angewendet wird, d. h. die Lebensqualität des Tieres steht im Vordergrund, nicht die maximale Lebensdauer. Daneben mag es noch homöopathische Ansätze geben. Und natürlich das Heer der Scharlatane und Pfuscher, deren Ziel es ist, Geld mit irgendwelchen Wundermitteln und damit der Not des Tieres/des Halters zu machen. Letztlich ist es bei allopathischer Behandlung auch eine Frage der Behandlungskosten. #10 Unmöglich! Was hast du da für einen Laden erwischt, ist ja schrecklich! Französische bulldogge bandscheibenvorfall einschläfern for sale. War sie so schwach und ausgetrocknet das es einen Grund für ihr dableiben gab? Lass dir alles Morgen ganz genau erklären und auf jeden Fall den Befund der Biopsie mitgeben!
Weil der Hund schon bei geringer körperlicher Belastung zunehmend unter Atemnot litt und dadurch die Gefahr einer Herzschädigung entstand, mussten Nase und Gaumen bei einem großen Eingriff frei geräumt werden. Und nun kommen erste Lähmungserscheinungen an der Hinterhand, dazu Probleme, den Urin und Kot zu halten. Bandscheibenvorfall bei unserer französischen Bulldogge - Der Hund. Die CT-Untersuchung in der Klinik, bestätigt durch ein Zweitgutachten, ergab, eine niederschmetternde Diagnose. Die Missbildungen seit Geburt (Keilwirbel, Schmetterlingswirbel, verschobener Spinalkanal) und die sich hieraus weiter ausbildenden Schädigungen (Spondylose, Bandscheibenvorfälle und Bandscheibenvorwölbungen, Nervenwurzelreizungen und –schädigungen) sind so zahlreich, dass eine Operation nicht möglich ist. So bleibt jetzt nur, die Lähmung und die Schmerzen so lange wie möglich durch eine Cortisonbehandlung mit allen bekannten Nebenwirkungen hinaus zu zögern. Über kurz oder lang wird aber ein Zustand eintreten, der dem Tier so viele Schmerzen bereitet, dass es erlöst werden muss.
Haben natürlich auch immer mal zwischendurch gegoogelt und sind auf die Tumorsache gestoßen. Dachten uns halt das ist ja unwahrscheinlich. Mittlerweile hab ich es aber leider doch von vielen gelesen... Trotzdem vielen Dank für die Antworten, dass nimmt einen ein bisschen das ungute Gefühl. #7 Ich habe meinen letzten Hund tatsächlich recht ähnlich verloren. Von nun auf gleich ging gar nix mehr. Hund hatte Schmerzen, war da nicht raus zu kriegen, trübte auch immer mehr ein. Wochenende davor war ich noch bei einer Freundin und habe mit ihm dort übernachtet und wir haben gefachsimpelt, dass Timmi sich für einen alten Hund echt gut macht und noch rundum fit wenn auch etwas gesetzter geworden ist. HILFE! Meine Bulli Dame (2 Jahre) springt nicht mehr! (Hund, Tierhaltung, einschläfern). (Tierschutzhund, weiß nicht wie alt er war am Ende - 14 oder 15 scheint realistisch). Ich habe in den Monaten nach seinem Tod echt überlegt ob ich vorher was gemerkt habe - aber niemals hätte ich einem Hund, der gefühlt krank ist, Übernachtung auswärts zugemutet. Die Freundin, selbst Hundemensch, hatte auch nix gemerkt.
Ich erinnere mich gerade an einen Border Collie hier im Forum. Ich glaube, er wurde von einem Pferd getreten und hatte einen schweren Wirbel- und Hüftschaden. Jedenfalls war das ein Fall, wo viele eingeschläfert hätten, weil es so böse und hoffnungslos aussah. Die Besitzerin war am Boden zerstört und schrieb Ähnliches wie du. Er hatte dann sehr viel Glück und kam mit OPs und Physio ganz langsam wieder auf die Beine. Französische bulldogge bandscheibenvorfall einschläfern vs. Das Video war toll, in dem er wieder lief, wie es keiner geglaubt hat, der die Röntgenbilder mit den zerschmetterten Knochen gesehen hatte. Ich sah das und dachte, es lohnt sich doch zu kämpfen und alles zu versuchen. Mein Rat ist: Versuch diese Phase jetzt als euer normales Leben zu akzeptieren, um abzuwarten, was die Zukunft an Heilung bringt. Ich kenne das Gefühl auch, das man sich der neuen Situation nicht gewachsen fühlt und alles aussieht, als wäre es einfach nicht hinzubekommen. Unser TA sprach immer von den Ressourcen, die der Hund hat oder nicht, das könne man von außen nicht sehen und vorhersagen.
#2 da kam sicherlich eine ganze Menge zusammen. Aber gehirntumore machen sich oft erst ziemlich spät bemerkbar. Im Endeffekt ist es eh egal weil man in der Regel nichts machen kann. bei meinem Tarzan waren es 6 Wochen nach den ersten Symptomen. 4 Bandscheibenvorfälle und eine Patellaluxation sind allerdings auch nicht von schlechten Eltern und wenn das schon lange war ohne dass es behandelt wurde fehlt dem Körper einfach auch irgendwann die kraft und dann kam eben noch was dazu und dann explodiert der Körper einfach unter dem Ganzen. Mein aufrichtiges Beileid! #3 Ein Hirntumor bleibt oft so lange unbemerkt, bis größere Ausfälle auftreten. Es kann schon sein. Sterben würde der Hund dann nicht am Tumor selbst - sondern an den Ausfällen lebenswichtiger Funktionen des ZNS. Aber egal was der Grund war, ihr habt alles getan um Sonny zu helfen. Herzliches Beileid! Er bleibt in euren Herzen. Bandscheibenvorfall - Der Hund. #4 Völlig egal was es war, das war kein lebenswertes Leben mehr. Einschläfern war definitiv richtig. #5 Bei unserem Rüden ging es damals auch ganz schnell.