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Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das "Vichy"-Ensemble in Aktion. © Quelle: Ilja Kagan "Zwischenfall in Vichy" – so lautet der Titel eines Gastspiels der Theatermacher Rimon Productions im Jungen Theater Göttingen. Am 24. Oktober gastiert das Ensemble um 18 Uhr mit dem Arthur-Miller-Stück Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Göttingen. Die Firma Rimon Productions hat das Theaterstück "Zwischenfall in Vichy" von Arthur Miller auf die Bühne gebracht. Das Ensemble gastiert am 24. Oktober auf Einladung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit im Jungen Theater Göttingen. Miller schrieb das Stück 1964 unter den Eindrücken des Auschwitz Prozesses in Frankfurt. Sein Thema dabei: "das Problem der mittelbaren Schuld und die unbewusste Teilhabe jedes Einzelnen am unaufhörlichen Unrecht dieser Welt thematisiert", teilt Rimon Productions mit. Vichy im September 1942: am Sitz der mit den deutschen Besatzern kollaborierenden französischen Regierung Petain.
Das Theaterstück,, Zwischenfall in Vichy" von Arthur Miller wurde am 24. 1. 2022 für die Jahrgangsstufe Q2 des Gymnasiums am Oelberg von einer Kölner Schauspieltruppe aufgeführt. Anlass der Aufführung war der in dieser Woche stattfindende Holocaust-Gedenktag am 27. Januar. Dabei thematisiert Miller in seinem Stück das Schicksal acht verschiedener Personen, die von den Deutschen in Vichy festgenommen wurden. Das Theaterstück beginnt damit, dass verschiedene Personen in den Warteraum einer Polizeiwache gebracht worden sind, wie zum Beispiel eine jüdische Künstlerin, der zuvor auf der Straße die Nase gemessen worden war. Oder eine, wie sich später herausstellt, Kommunistin. Die erste Person, die von dem deutschen Major in ein Verhörgespräch verwickelt wird - von dem der Zuschauer wenig mitbekommt - ist ein Geschäftsmann. In der Zwischenzeit tauschen sich die Charaktere im Warteraum aus, sie erzählen von ihren Wünschen, Lebensgeschichten und Hoffnungen, und äußern dabei sehr unterschiedliche ideologische Ansichten.
Zwischenfall in NRW Eierwurf auf Außenministerin Baerbock bei Wahlkampfauftritt dpa 09. 05. 2022 - 14:02 Uhr Sicherheitsbeamte liefen nach dem Eierwurf auf die Bühne, um die Außenministerin Annalena Baerbock abzuschirmen. Foto: Marius Becker/dpa Das Ei habe sein Ziel verfehlt, meldet die Polizei. Baerbock macht nach dem Zwischenfall weiter Wahlkampf für die NRW-Grünen - erlaubt sich aber eine Spitze gegen die Eierwerferin. Wuppertal - Bei einem Wahlkampfauftritt für die Grünen in Nordrhein-Westfalen ist auf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit einem rohen Ei geworfen worden. Bei der Veranstaltung am Sonntagnachmittag in Wuppertal habe das Ei sein Ziel verfehlt, sagte ein Polizeisprecher. Die Personalien der Eierwerferin seien aufgenommen und es sei eine Strafanzeige ausgestellt worden. Zuvor hatten "Spiegel" und der WDR berichtet. Wie ein im Internet kursierendes Video zeigt, reagierte die Politikerin gelassen. "Ihr könnt so viele Eier werfen wie ihr wollt", sagte sie direkt nach dem Wurf.
Mo. 30. August 2021 24, 00 € | 15, 00 € ermäßigt (Schüler*innen, Studierende, Azubis) | jeweils inkl. VRS-Ticket & Gebühren September 1942 ein Haftlokal in Vichy: in einer Polizeiwache finden sich nach einer Razzia Juden ein. Sie haben falsche Papiere und konnten in diesen unbesetzen Teil Frankreichs entkommen. Sie diskutieren über ihr mögliches Schicksal, bevor sie zu einem Verhör aufgerufen werden. Das Stück wurde 1964 von Arthur Miller geschrieben und steht im Zusammenhang mit der Recherche beim Auschwitzprozess in Frankfurt. rimon productions hatte mit "Scherben" von Arthur Miller das Debüt zu den Jüdischen Kulturtagen Rhein-Ruhr 2015. Nach der Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt. Veranstalter: Rimon Productions TICKETS: Kaufen bei Kölnticket
In einer Polizeiwache finden sich Juden nach einer Razzia ein. Sie haben falsche Papiere und konnten in diesen unbesetzten Teil Frankreichs entkommen. Bevor sie zu einem Verhör aufgerufen werden, von dem bisher niemand wiederzukommen schien, diskutieren sie über ihr mögliches Schicksal, Sie alle befinden sich dort unter einem starken Druck und der latenten Angst nicht zu wissen, was mit ihnen geschehen wird. Dabei kulminieren unter aufbrechenden Emotionen ganz individuelle, politische und gesellschaftliche Statements zu Schlussfolgerungen, die aus einem Zerrbild einen kristallinen Schockmoment hervorbringen. Und dann, und jetzt? Was heißt es, moralisch zu denken und zu handeln in der Situation der Shoah? Was denken wir heute dazu? Ein Moment, der einen jahrelangen Kampf und ein Ringen um Menschenwürde, politisches Denken, Humanismus und Gerechtigkeit in Zeiten einer mörderischen Diktatur abbildet. Die Vorstellung beginnt am 3. 30 Uhr, der Einlass beginnt ab 19. 00 Uhr. Ein Einlass ist nur mit 3-G-Nachweis möglich (Geimpft/Getestet/Genesen).
Sie lässt den Protagonisten Hobo Highbrow wieder aufleben. In Manglerud, seinem neuen Wohnort, sucht er nach Inspiration – 20 Jahre lang ohne Erfolg. Eines Tages steht ein alter Bekannter vor Hobos Tür, der ihn aus seiner Melancholie reißen will. Hobo lässt sich darauf ein und beginnt als Musikjournalist zu arbeiten. Dann soll er den a-ha-Gitarristen Pål Waaktaar Savoy interviewen. Der war immer sein Vorbild und hat es aus Manglerud fort auf die großen Bühnen der Welt geschafft. Loading...
sowie zahlreichen heimischen Unternehmen und privaten Förderern. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Vereins unter zu finden. © Weilburg erinnert e. V. Markus Huth, Vorsitzender