Mir haben die folgenden Empfehlungen während der Schwangerschaft und Stillzeit sehr geholfen. Grüner und schwarzer Tee wirken durch das enthaltene Koffein anregend, deshalb solltet ihr nicht mehr als 2 Tassen täglich davon trinken oder auf eine koffeinfreie Variante umsteigen. Gerade in der Stillzeit empfiehlt sich der Genuss von koffeinhaltigen Getränken nur nach einer Stillmahlzeit, denn das Koffein wird über die Muttermilch an euer Baby weitergegeben und wirkt nun einmal anregend. Rosmarin in der stillzeit video. Früchte- und Kräutertees sind besonders gut als Durstlöscher geeignet. Für die Stillzeit gibt es wunderbare Teemischungen ohne Pfefferminze und Salbei, da diese abstillend wirken können. Bei Früchtetees empfehle ich milde Varianten ohne Hagebutte und Hibiskus, so vermeidet ihr eventuelles "wundsein" durch zu viel Fruchtsäure bei eurem Baby. Und in der Sommerzeit eignen sich diese milden Tees auch noch hervorragend für die Zubereitung von Eistee. Ingwer und Pfefferminze haben sich vor allem bei der anfänglichen Morgenübelkeit bewährt.
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Anwendung:
Rosmarin wirkt nervenberuhigend bei Migräne, Spannungs- Kopfschmerzen, Müdigkeit und Depressionen. Es wirkt krampflösend bei Magen- und Darmbeschwerden, Verdauungsproblemen und Blähungen, aber auch bei Funktionsstörungen der Leber, Nieren, Gallenblase. Rosmarin ist auch ein bewährtes Hausmittel zur Ankurbelung des Kreislaufs und der Durchblutung. Wegen der durchblutungsfördernden Wirkung auf die Haut ist Rosmarinöl oft Bestandteil von antirheumatischen Präparaten. Kornblume. Rosmarin enthält ätherische Öle - das krampf- und schleimlösende Cineol, Kampfer und Borneol- sowie Gerbstoffe und organische Säuren. Rosmarin ist auch ein Mittel gegen zu niedrigen Blutdruck. Zubereitung:
Für einen Rosmarintee gegen nervöse Erschöpfung aber auch bei Magen-, Darm- und Gallenproblemen übergießen Sie einen TL getrockneter Rosmarinblätter mit einem viertel Liter kaltem Wasser und bringen es zum Kochen, anschließend absieben. Zwei Tassen pro Tag können Sie trinken, aber ohne ärztliche Beobachtung nicht über einen längeren Zeitraum und nicht in stärkerer Dosis.
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