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Brandenburg/Havel: Der angeklagte KZ-Wachmann (101) kommt zur Fortsetzung des Prozesses in den Saal des Landgerichts Neuruppin. dpa/Fabian Sommer Der Prozess gegen einen mutmaßlichen früheren SS-Wachmann im Konzentrationslager Sachsenhausen könnte nach bisheriger Planung am 2. Juni zu Ende gehen. Ob es überhaupt ein Urteil gibt, ist mehr ist fraglich. Alter und Krankheit des Angeklagten könnten dem im Wege stehen. Ein paar Verhandlungstage sind aber noch angesetzt. Wahrscheinlich werde der Staatsanwalt am Dienstag (17. Mai) seinen Schlussvortrag halten, sagte der Vorsitzende Richter Udo Lechtermann am Montag in Brandenburg/Havel. Berliner kurier anzeigenaufgabe in online. Der Prozess vor dem Landgericht Neuruppin hatte am 7. Oktober vergangenen Jahres begonnen. Aus organisatorischen Gründen findet er in einer Sporthalle statt. Nach mehrwöchiger Erkrankungspause wegen Corona und eines Geschwürs am Fuß des 101-jährigen Angeklagten ging die Verhandlung am Montag endlich weiter – allerdings machte ein Rechtsmediziner deutlich, dass der Mann so eingeschränkt verhandlungsfähig sei wie vorher.
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Erst nach weiteren zehn Tagen war der Abstieg amtlich besiegelt. Entschuldigen Sie, liebe Leser, ich bin da vorbelastet. Relegation ist Tortur und nichts weiter. Für alle, auch für Reporter. Berliner kurier anzeigenaufgabe restaurant. 2011/12 – was für eine peinliche Hertha-Saison. Zoff mit Trainer Markus Babbel im Dezember 2011, "Baron Münchhausen"-Vorwürfe von Präsident Werner Gegenbauer wegen etlicher Ungereimtheiten bei der Vertragsverlängerung des Trainers und schließlich Babbels Rausschmiss zur Winterpause. Hertha freute sich zu früh über Rang 16 Es folgte die minimal-temporäre Coach-Erscheinung Michael Skibbe, der in vier Bundesliga-Spielen einen legendären Punkteschnitt von 0, 0 holte. Der damalige Manager Michael Preetz sah den Fehler ein und reagierte. König Otto Rehhagel, immerhin damals schon 73 Jahre alt, wurde aus der Rente reaktiviert und schaffte tatsächlich am letzten Spieltag mit einem 3:1 gegen Hoffenheim (bei der TSG hatte da schon jener Markus Babbel angeheuert) noch das Wunder, von Rang 17 auf den Relegationsplatz zu "klettern".
Die Rettung war wieder möglich. Doch die blau-weißen Profis hatten sich zu früh gefreut. Gegner war Traditionsklub Fortuna Düsseldorf, der nach jahrelanger Krise erst drei Saisons wieder in der Zweiten Liga spielte und eigentlich nur Außenseiterchancen hatte. Doch Hertha verlor das Hinspiel trotz 1:0-Pausenführung mit 1:2, weil Stürmer Adrian Ramos ins eigene Tor traf. Es war nur die Ouvertüre für den größten Relegationsskandal der Bundesliga. Als ich fünf Tage später in die Düsseldorfer Arena kam, ahnte ich schon, dass es ein Chaos-Abend wird. Nervöse, überforderte Ordner, die schon lange nicht mehr in so einem vollen Stadion gearbeitet hatten. Berliner kurier anzeigenaufgabe in europe. Es nahm seinen unguten Lauf. Herthas Kobiaschwilli wird ein halbes Jahr gesperrt Hertha lag 1:2 zurück, die blau-weißen Fans zündeten Bengalos, die Düsseldorfer auch. Die landeten als gefährliche Geschosse auf dem Spielfeld, Schiedsrichter Wolfgang Stark unterbrach die Partie in der 54. Minute zum ersten Mal. Raffael machte in der 85. Minute den Ausgleich zum 2:2.
Lesen Sie auch: Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender: Sie werden bedroht, beleidigt, verprügelt und gejagt! WO es in Berlin am gefährlichsten ist>> Ursprünglich war geplant, auf Antrag des Verteidigers Stefan Waterkamp frühere SS-Wachmänner des KZ als Zeugen zu hören. Dabei ging es um die Frage, ob sie dem Angeklagten damals begegneten. Einer von ihnen war bereits gestorben, drei weitere waren aus gesundheitlichen Gründen nicht vernehmungsfähig. Einer schied laut Vorsitzendem Richter aus, weil sich bei einem Telefonat gezeigt habe, dass er nur gestammelt und die Tragweite wohl nicht erfasst habe. Berliner Kurier – Berlins ehrliche Boulevard-Zeitung. Der Verteidiger erklärte damit seinen Antrag für erledigt.
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