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In seinem Stuttgarter Tattoo-Studio " Mommy I'm Sorry " wird den Kund*innen empfohlen, ganze fünf Tage vor der Tätowierung auf Alkohol zu verzichten. Denn der wirkt blutverdünnend. Durch den Alkoholgenuss kann es deshalb passieren, dass die Farbe beim Tätowieren schlechter angenommen wird und die betroffene Stelle stärker blutet. Dadurch kann sich die Qualität des Tattoos verschlechtern oder eine leichte Entzündung entstehen. Auch im Anschluss an die Tätowierung kann es passieren, dass durch die stärkere Blutung mehr Farbpigmente ausgeschwemmt werden. Auch interessant: Tattoo-Trends im Check! Die schönsten Motiv-Ideen für Frauen Vor dem Tätowieren auf Aspirin verzichten Noch strenger sind die Stuttgarter Tätowier*innen von "Mommy I'm Sorry" bei Aspirin. Sie raten, 14 Tage vor dem Termin darauf zu verzichten. Von allen anderen blutverdünnenden Medikamenten rät AJ genauso ab wie vom Drogenkonsum vor einem Tattoo-Termin. Wer auf die regelmäßige Einnahme von bestimmten Medikamenten angewiesen sei, solle sich ärztlichen Rat einholen und Rücksprache mit dem oder der Tätowier*in halten, rät der Experte.
Motiv, Größe, Farbe und Platzierung: Du hast das perfekte Tattoo für dich ausgewählt! Dann zückt der Tattoo Artist den Rasierer und bei dir regen sich Zweifel: Warum muss die Haut rasiert werden? Und wachsen die Haare auf der tätowierten Stelle eigentlich wieder nach? Wir können dich beruhigen: Die Haare kommen wieder. Heißt allerdings auch: Früher oder später will Man(n) vielleicht auch Körperregionen mit einem Tattoo rasieren. Aber ab wann darf man die tätowierte Körperstelle überhaupt wieder enthaaren? Rechtzeitig rasieren vor dem Tattoo-Termin Tattoo-Neulinge, aufgepasst! An einer Rasur vor dem Tätowieren führt kein Weg vorbei. Die betreffende Körperstelle muss haarlos sein, denn: Werden die Haare nicht entfernt, könnten schmerzhafte Haarwurzelentzündungen entstehen. Wundere dich also nicht, falls dein Tätowierer Rasierer und Rasierschaum parat hält. Unser Tipp: Für ein optimales Ergebnis solltest du die betreffende Körperstelle selbst schon am Abend vorm Tätowieren rasieren. Das hat den Vorteil, dass sich die Haut über Nacht von der Rasur erholen kann, falls du zu Hautrötungen neigst.
2. Nicht auf leeren Magen stechen Je länger eine Tattoosession dauert, desto stärker wird der Kreislauf belastet. Vor dem Tätowieren solltest Du deshalb gut essen. Wenn die Sitzung über mehrere Stunden verläuft, kannst Du zusätzlich Salzstangen und Cola als Proviant einpacken. Mit der Knabberei überbrückst Du außerdem langweilige Phasen und kannst Dich sinnvoll ablenken. 3. Stelle passende Pflegemittel zusammen Um den Heilungsprozess zu beschleunigen und Dein frisches Tattoo vor Entzündungen zu schützen, solltest Du es in den ersten Stunden nach dem Stechen mit einem TattooMed Protection Patch abdecken. Den Patch kannst Du einfach mit zu Deinem Tätowierer bringen und nach dem Stechen anstelle von Frischhaltefolie zur Abdeckung nutzen. Diese Hautpflegeprodukte sollten in Deinem Bad nicht fehlen TattooMed Cleansing Gel und / oder der TattooMed Clean & Care Sponge für die sanfte Tattooreinigung. TattooMed After Tattoo Lotion für ein geschmeidiges Hautgefühl nach der ersten Heilungsphase. TattooMed Sun Protection 25 und TattooMed Sun Protection 50 Sonnencremes für sonnige Tage.
Die Platzierung deines Motivs erfolgt mithilfe eines Stencils. Dein Motiv und die Platzierung Sollte soweit alles geklärt sein, wird dein*e Tätowierer*in mit dir das Motiv final besprechen. Je nach Artist wirst du das Motiv nun wahrscheinlich zum ersten Mal live sehen. Es ist also möglich, dass dir Kleinigkeiten daran nicht gefallen. Auch das ist völlig normal und du solltest Änderungswünsche auf jeden Fall ansprechen! Da du das Motiv dein Leben lang mit dir trägst, ist dir niemand böse, wenn du offen und freundlich deine Wünsche ansprichst. Bitte beachte aber, dass wenn du dich für ein Wannado entschieden hast, Änderungen nur sehr selten möglich sind. Wenn mit dem Motiv soweit alles in Ordnung ist und du zufrieden bist, wird es zunächst einmal an die gewünschte Körperstelle angehalten. Falls es dir an der geplanten Stelle doch nicht so gut gefällt, kannst du gemeinsam mit deinem*r Tätowierer*in noch etwas herumprobieren. Als nächstes wird die geplante Stelle bei Bedarf rasiert und mithilfe einer Abzugsflüssigkeit das Stencil, also die gedruckte Vorlage, aufgetragen.
Außerdem führt starkes Schwitzen dazu, dass sich Verletzungen der Haut schneller entzünden können. Auch Arbeiten in einer schmutzigen Umgebung oder sehr anstrengende Arbeit solltest du direkt nach dem Termin vermeiden. Der Tätowierer wird dich natürlich vor dem Stechen gründlich an der entsprechenden Stelle desinfizieren. Trotzdem ist es wichtig, dass du vor dem Termin geduscht hast und saubere Klamotten trägst, um optimale hygienische Bedingungen zu schaffen. Auch gemütliche Klamotten sind von Vorteil. Du wirst immerhin wahrscheinlich mehrere Stunden tätowiert und solltest dich dabei wohl fühlen. Achte außerdem bei deiner Klamottenauswahl darauf, dass die Stelle die tätowiert wird, gut zu erreichen ist. Deine Haut musst du nicht besonders vorbereiten. Es empfiehlt sich aber, beispielsweise bei sehr trockener Haut, die Stelle an den Tagen vor dem Termin mit einer normalen Creme oder Lotion verstärkt zu pflegen. Rasieren solltest du die Stelle nicht, da das zu Hautreizungen führen kann.