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Sein Mut wird Legende und der heilige Georg wird in allen christlichen Konfessionen verehrt. Viele Städte und Länder machen ihn zu ihrem Schutzpatron. Er wird der Beschützer der Soldaten, der Sattler und sogar der Pfadfinder. Die katholische Kirche allerdings streicht ihn 1969 aus ihrem Heiligenkalender, da ungewiss bleibt, ob er jemals wirklich gelebt hat. Jim Knopf – gnädiger Drachenbezwinger Manchmal passiert es, dass ein Drache zwar besiegt, aber nicht getötet wird. Siegfried's kampf mit dem drachen. Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, verschonen in der Geschichte von Michael Ende den Drachen Frau Mahlzahn. Wie viele Drachenkämpfer vor ihnen, zieht es auch seine beiden Helden wegen einer Prinzessin in den Kampf mit dem Drachen. Die Prinzessin Li Si wurde von Frau Mahlzahn in die weit entfernte Drachenstadt entführt. Die Reise dorthin ist beschwerlich und die beiden Helden müssen viele Mutproben bestehen. Sie durchqueren den "Tausend-Wunder-Wald", das "rot-weiß-gestreifte Gebirge", das "Tal der Dämmerung" und die Wüste namens "Ende der Welt", bis sie schließlich im "Land der tausend Vulkane" landen, in dem die Drachenstadt liegt.
Diese übermenschliche Kraft ließ ihn ein unbesiegbares Schwert schmieden. Siegfried verabschiedete von Meister Mime und verließ, mit dem Schwert bewaffnet, die Schmiede. Er wollte zur Gnitaheide ziehen, um sich dem Drachen Fafnir zu stellen, der in den Drachenhöhlen einen reichen Schatz bewachte. Dort angekommen, musste Siegfried erst ein fast undurchdringliches Dickicht überwinden. Dann kletterte er den steilen Berghang hinauf. Von Weiten hörte er schon das unheilvolle Brüllen des Drachen und spürte bald dessen heißen Atem. Als er die Höhle erreichte, schoss der Drache auch schon auf ihn zu. Siegfried warf sich rasch zur Seite und hieb ihm sein Wunderschwert in den als unverwundbar geltenden Leib. Blut strömte aus der tiefen Wunde. Der Drache schlug mit Kopf und Schwanz derart um sich, dass die Bäume im Umkreis brachen. Siegfrieds kampf mit dem drachen text. Dann sank er tot zu Boden. Ermüdet vom Kampf legte Siegfried sich unter einer Linde nieder. Und wie er so dalag, hörte er den Gesang eines Vogels und verstand: Wer badet sich im Drachenborn, Dessen Leib wird fest, dessen Haut wird Horn.