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2014 sind dabei: Zucchero, Katie Melua, Marlon Roudette, Madeline Juno, Ksenija Sidorova und John Miles In diesem Jahr laden wir Sie zu einem au ßergew öhnlichen Mix exzellenter Musikstars ein. Neben dem italienischen Superstar Zucchero pr äsentieren auch das britische Stimmwunder Katie Melua, Marlon Roudette und Madeline Juno ihre gr ößten Hits in neuem sinfonischem Gewand. Bekanntgabe der Künstler 2016 – Night of the Proms – Deutschland. Zusammen mit dem 75-k öpfigen Sinfonieorchester Il Novecento und dem Chor Fine Fleur unter der Leitung von Dirigent Robert Groslot zelebrieren diese Vollblutmusiker den Br ückenschlag zwischen Klassik und Pop in einer über dreist ündigen Show der Extraklasse. Zucchero, der in Deutschland 1991 mit "Senza una Donna" im Duett mit Paul Young den Durchbruch schaffte, ist der erfolgreichste italienische Künstler weltweit und hat in seiner Karriere weit mehr als 30 Millionen Alben verkauft. Seine musikalische Reputation sorgt dafür, dass es kaum noch namhafte Künstler gibt, die noch nicht mit ihm zusammen auf einer Bühne gestanden sind oder gemeinsam mit ihm Songs produziert haben.
Die " Night of the Proms 2015 " startete mit einem eindrucksvollen Opening: Maria Mena und der Chor Scala sangen, begleitet Il Novecento -dem Orchster des Abends-, "The Hanging Tree". Nach dem "Blumenwalzer", zu dem, nach Aufforderung durch den Moderator Uwe Bahn, doch etliche Paare des Innenraumes das Tanzbein schwangen, kam mit Maria Mena der erste "Prom" auf die Bühne. Barfuß und im schlichten schwarzen Kleid be- und verzauberte sie mit der Vielfältigkeit ihrer Stimme. Restlos zog sie das Publikum auf ihre Seite, als sie erzählte, dass zu ihrem deutschen Wortschatz u. Notp 2013 künstler hochheim. a. "Schnaps" gehört und sie im Gegenzug die 9000 Zuschauer dazu brachte "Ich liebe Dich" auf Norwegisch zu sagen. Anschließend hatte der diesjährige Klassiksolist Fernando Varela seinen ersten Auftritt. Dass der Tenor aber nicht nur in klassischen Werken eine gute Stimme macht, sondern auch mit Rock/Pop Musik überzeugen kann, zeigte er im Laufe des gut 3-stündigen Programmes immer wieder. Die belgische Formation Scala lieferte den Beweis, dass harmonischer Chorgesang auch dann funktioniert, wenn die Sängerinnen auf der Bühne und im Orchester verteilt stehen.
Im Anschluss an die Pause folgten weitere "Leckerbissen" aus der "bunten Tüte" des Pop's und der Klassik. Natürlich auch ein "Must have" einer jeden "Night" – "Music" von und mit Ur-Gestein und Gastgeber John Miles, wie immer mit Gänsehautfeeling. Aber zum Schluss bekam man den Eindruck, dass das Publikum (überwiegend jenseits der 40) wegen ihnen gekommen waren – die Beach Boys brauchten lediglich die Bühne zu betreten und schon standen alle. Notp 2013 künstler. Es wurde mitgesungen, gejubelt und getanzt, während im Hintergrund die alten Surfbilder die Vergangenheit wieder auferstehen ließen. Der Abend klang mit dem Beach Boys Song "Good Vibrations" aus, bei dem jeder der Künstler noch einmal auf der Bühne kam und einen Solopart neben den Legenden hatte– die Good Vibations waren auch noch in der hintersten Ecke der Halle zu spüren!
* Schöne, frische Klassikwerke Schwach (20%): * Leider schwache Stimme von Boy George * `Sound of distance´ ist kein Track für Wiederholungshörer * kein zweiter Welthit vom Top Act Cliff Richard