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#1 Hallo zusammen, bei gestrigem Sonnenschein sind die Bienen sehr zu meiner Freude aktiv geworden und haben frisch gesammelten Pollen eingetragen. Heute nun das leider traurige Bild. Vor der Beute lagen ca. 50 tote Bienen, viele davon mit noch vorhandenem Pollenhöschen, bei einigen auch die rausgestreckte Zunge zu erkennen. Haben alle mir aufgefallenen toten Bienen eingesammelt, während dessen sind sie wieder aktiv geworden und fliegen aus. Was kann man da denn machen? Außer zu hoffen, dass das Bild morgen nicht so aussieht... #2 Ziemlich sicher ist da die relative Kälte schuld, Bienen fliegen aus, sammeln auch Blütenpollen und schaffen es gerade noch zum Bienenstand zurück, dort fallen sie oft entkräftet zu Boden. Zwar wird aktuell die Wintergerste gespritzt, dies dürfte jedoch -noch- keinen Einfluss haben. Josef #3 Das ist auch nicht schön aber immer noch besser als der Tod durch Spritzmittel... Also einfach auf bessere Temperaturen warten? Viele tote bienen 1. Danke! #4 Das Problem hatte ich auch am Freitag bemerkt.
Zuvor war ich auf einem Feld, mit dem Teppich in der Wiese gesessen, den hab ich aber kräftig ausgeschüttelt, in den Rucksack gepackt und aber im Auto dann wieder ausgepackt, also nicht mit in die Wohnung die Bienen ja erst auftauchten? Jetzt frag ich mich, es ist doch untypisch dass gleich mehrere Bienen am Boden sitzen und auf den Rucksack klettern?? Oder gibt es Bienen die in Bodennähenihre Nester haben? Anders köntn ich es mir nicht erklären. Sie waren auch eher dunkler.. Also nicht stark gelb. Und an den Füssen (sah aus wie Blütenstaub) eher hell, weisslich? Bienen kommen ins geschlossene Zimmer, was tun? Hallo, ich habe derzeit folgendes Problem: Als ich heute morgen aufgewacht bin, habe ich in meinem Zimmer ein Summen vernommen. Als ich das Licht anmachte, konnte ich erkennen, dass auf einmal eine Biene hier drin war. Viele tote bienen 10. Anschließend habe ich sie rausgelassen und dachte es wäre erledigt. Vor ein paar Minuten habe ich wieder ein Summen vernehmen können, habe aber die Biene noch nicht finden können.
:n51: LG #9 Reinhard schrieb: Das bei mir war aber eine richtige Mörderin, weil die nacheinaner die Bienen umgebracht hat, ohne sie zufressen. Sondern von den Sterbenden weg, gleich wieder die nächste Biene attakiert hat! :! :. Werd schauen, daß ich sie nächstes jahr wirklich mit Fallen dezimieren kann! Gruß Ulrike
Nach meinem Ermessen gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder eine böööse Nachbarschaft, oder Spritzschaden. Beides gehört angezeigt. Bitte unbedingt berichten was da los war. Frage: wäre es möglich Dein Profil zu ergänzen, man tut sich bei Antworten doch bedeutend leichter. Josef #3 Hallo, danke erstmal für die Antwort, bist du der Meinung ich kann einen Zusammenbruch wegen Varroa ausschließen? willi #4 willi schrieb:... bist du der Meinung ich kann einen Zusammenbruch wegen Varroa ausschließen? Absolut Willi! Außer einigen Nebeltagen hatten wir im Oktober sehr schönes und Bienengenehmes Wetter. Wenn die Milbe am eingehen der Völker Schuld ist, wären im besten Fall noch einige zig Bienen rund um die Mami und alle anderen wären abgeflogen. Wir sagen kahlfliegen dazu. #5 drohne schrieb: Wenn nun bei Dir sehr hoher Totenfall vorhanden ist, Hallo Josef! Was zählt als sehr hoher Totenfall? Viele tote bienen in french. Bei mir gab es jetzt vergangene Woche 3 Tage, da hatte ich bei einem der 2 Stöcke einen täglichen Totenfall im inneren vor dem Flugloch von ungefähr 50 Bienen.
Unser Standort und unsere FluglochKonstruktion ist meist an ihren Schicksal schuld! Immer wieder der Vergleich mit Bienen im Baum und in der Natur? Stehen die Fluglöcher im Wald auch so verführerisch in der Sonne? Im dunklen Wald verlassen die Sammlerinnen die Beute, wenn wirklich im Schatten Flugtemperaturen herrschen, so macht es ihnen nichts aus, wenn sie im Schatten landen, da sie freiwillig vom Schatten gestartet sind. Tote Hummeln unter Linden: Was steckt dahinter? | Deutsches Bienen-Journal. An unseren Fluglöchern können die Helligkeits- und Temperaturunterschiede zwischen sonnigem Flugloch und im Schatten unter der Beute sehr groß sein. Und ja selbst der Baum hat einen rauen großen Flugbrett, was bis zum Boden reicht und hat meist größere Fluglöcher. Verfehlen die Bienen das Flugloch im hohen Baum, dann versuchen sie meist auf andere Äste trockene Plätze zu landen, sie vermeiden den nassen kalten Boden, aber bei unseren niedrigen Beuten können sie nur noch im nassen Gras landen, arme Bienchen! LG Salsa Zuletzt bearbeitet: 7 Apr. 2015 #8 Landebretter sind wirklich hilfreich.
Die Silberlinde stellt für beide Insekten ein attraktives Ziel dar – sie treten in Wettbewerb um den verbleibenden Nektar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass die Anzahl der toten Hummeln gen Ende der Blütezeit ansteigt. Grund dafür ist, dass weniger bis gar kein Nektar mehr vorhanden ist, die Hummeln den Baum aber weiterhin nach Futter absuchen. Letztlich verbrauchen die Hummeln mehr Energie als sie aufnehmen können, werden geschwächt und können am Hunger sterben. Warum trifft es Hummeln häufiger als Honigbienen? Es wird davon ausgegangen, dass Hummeln 75% der toten Insekten unter Linden ausmachen, davon ist vor allem die Dunkle Erdhummel ( Bombus terrestris) betroffen. Warum sterben so viele Bienen in der Wohnung? (tot). Erdhummeln sind – wie auch andere Hummelarten – blütenstet und stellen sich schlechter als Bienen auf neue Trachtpflanzen ein. Zudem legen sie keine oder nur geringe Nektarvorräte in ihren Nestern an: Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass Honigbienen im Vergleich zu Hummeln besser mit Nektarmangel umgehen können.