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Vielleicht kannst du in der Zukunft sehen, dass du diese Angelegenheiten überwunden hast. Über sie nachzudenken kann dir auch helfen zu erkennen, dass sie vielleicht gar nicht so schlimm sind, oder sogar mit Strategien aufzukommen, damit zurechtzukommen, oder einen Ersatzplan aufzustellen. [4] 5 Bestimme deine wichtigsten Werte und Überzeugungen. Frage dich, was dein gegenwärtiges Ich antreibt. Dein Glaubenssatz (sei er religiös oder weltlich) und dein persönlicher Moralkodex spielen eine große Rolle bei deinen Handlungen. Dir deiner Werte bewusst zu werden kann dir helfen, deine Vorstellung davon auszubilden, wer du in der Zukunft sein möchtest. [5] Beziehe Informationen zu deiner Kirche mit ein, wenn du einer angehörst, oder Werte wie jedermanns Glauben oder Fehlen eines Glaubens zu akzeptieren. Füge Moralvorstellungen hinzu, die dich leiten, wie immer freundlich zu sein oder anderen zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Brief an mich selbst - Autorenexpress. 6 Notiere deine Fähigkeiten und Kenntnisse. Wähle ein paar Fähigkeiten oder Kenntnisse aus, die du in deinem gegenwärtigen Leben deutlich erkennen kannst.
Das würde sich so gut anfühlen. Und wenn du wieder an dir zweifelst, dann erinnere dich daran, wie dich die Menschen hier wahrgenommen haben. An die Komplimente, die du bekommen hast. (…) An die Fürsorge der Schwestern. An die Begegnung mit deiner Physiotherapeutin, die von gegenseitiger Sympathie getragen war. An das aufrichtige Mitgefühl von Dr. B. und seine Einschätzung, dass das, was du wahrnimmst gar nicht so falsch und neurotisch, sondern richtig und gesund ist. Daran, dass du dich am Ende auch von Dr. R. wirklich gesehen gefühlt hast. Du bist also nicht allein. Du bist nicht falsch und unzumutbar. Und du bist nicht deine Krankheit. Du bist ein Mensch, der auch depressive Anteile hat. Wie hat es Dr. so schön erklärt: Die Depression ist deine Reaktion auf zu viel emotionalen Stress. Das klingt doch gleich viel weniger nach Psycho. (…) Und auch die Hilfe durch Medikamente ist ok. "Brief an mich selbst" - 4teachers.de. Solange es dir gut geht. Sei für dich da, nimm dich an der Hand. Damit du nicht mehr so viel Angst haben musst bzw. dich nicht mehr von der Angst daran hindern lässt, dein Leben endlich zu leben.
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