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Auf der A3 hatte am am frühen Montagmorgen ein LKW Feuer gefangen. Die A3 bei Lohmar in Fahrtrichtung Köln ist derzeit gesperrt. Köln / 02. 05. 2022, zuletzt aktualisiert 11:04, 02. 2022 / Lesedauer: 1 Minute Autos stauen sich auf der A3 Richtung Süden bei Köln nach einem Unfall. (Symbolbild) © picture alliance/dpa Wegen eines brennenden Lastwagens ist die Autobahn 3 in Fahrtrichtung Köln bei Lohmar derzeit gesperrt. Die Sperrung werde frühestens gegen 15 Uhr aufgehoben, teilte ein Sprecher der Polizei am Vormittag mit. Tödlicher unfall dorsten haute ecole. Der Lkw müsse geborgen werden und die Strecke vor der Freigabe begutachtet werden. Der Lastwagen hatte am frühen Montagmorgen zwischen Lohmar und Königsforst während der Fahrt Feuer gefangen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Der Fahrer konnte das Fahrzeug auf dem Standstreifen abstellen. Der Laster sei vollständig ausgebrannt. Der Fahrer blieb nach Angaben der Polizei unverletzt. dpa
Dorsten-Lembeck, Bundesautobahn 31, 02. 09. 2020, 12:00 Uhr (ots) – In den heutigen Mittagsstunden wurde die Feuerwehr Dorsten zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 31 gerufen. Bei Eintreffen der Hauptamtlichen Wache war aus unbekannten Gründen ein Multivan auf einen Gliederzug aufgefahren. Bei dem Zusammenprall wurden in dem Van zwei Personen tödlich und zwei weitere Insassen schwer verletzt. Tödlicher unfall dorsten haute autorité de santé. Sie mussten mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem völlig zerstörten Fahrzeug befreit werden. Eine Person konnte im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber Christoph 9 in ein Krankenhaus der Maximalversorgung transportiert werden. Aufgrund einer unbestimmten Anzahl von Verletzten wurde das Einsatzstichwort bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzmittel auf MANV 5 "Massenanfall von Verletzten bis 5 Personen" erhöht, um eine ausreichende Anzahl von Rettungsmitteln zu entsenden. Neben der Hauptamtlichen Wache und dem Löschzug Hervest I waren weitere Rettungsmittel aus den benachbarten Städten im Einsatz.
Es war dunkel auf der Überfahrt. "Ich habe aus heiterem Himmel ein Geräusch gehört, ein kurzes aber sehr gut hörbares Geräusch, und gleichzeitig eine Vibration in den Füßen gespürt", erklärte der Bootslenker damals. Die beiden hielten, besprachen sich und gingen nach eigener Aussage davon aus, mit einem treibenden Holzstück kollidiert zu sein. Ihr Riva-Boot wurde dabei beschädigt, und weil Wasser eindrang, entschlossen sie sich, weiterzufahren. Den Unfall mit dem Boot des Pärchens hätten sie als solchen nicht bemerkt. Aufnahmen vom Bootslenker kursierten im Internet Tags darauf erschienen Polizisten der Carabinieri in ihrem Hotel und nahmen sie mit aufs Revier. Tödlicher unfall dorsten heute ist. Beide konnten danach zunächst zurück nach München. In einer Nacht- und Nebelaktion stellte sich der Bootslenker später im italienischen Grenzort Brenner, als ihn die Behörden in Italien per Haftbefehl suchten. Seitdem saß er in Modena im Hausarrest. Der Fall sorgte in Italien für große mediale Aufmerksamkeit. Aufnahmen einer Überwachungskamera kursierten, auf dem der Bootslenker beim Anlegen nach dem Unfall ins Wasser plumpste und dann torkelnd an Land ging.
Dorsten/Essen. "Mein Mandant räum Fahr- beziehungsweise Bedienungsfehler ein. " Das ist die Aussage von Gundo Golla, dem Verteidigter des 48-jährigen Lkw-Fahrers, der im Sommer letzten Jahres auf der A 31 in Höhe der Ausfahrt Schermbeck ungebremst in ein Stauende fuhr und damit einen schrecklichen Unfall verursachte (das Sonntagsblatt berichtete). Der Lkw selber schwieg beim Prozessauftakt in dieser Woche vor dem Landgericht Essen, wo er sich wegen fahrlässiger Tötung in drei Fälle und sechsfacher fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten hat. Er habe das neue Fahrzeug nicht beherrscht, den Tempomaten nicht ausgeschaltet bekommen und zunächst das Gas- und das Bremspedal verwechselt. Tödlicher Unfall auf der A31 bei Dorsten: Sperrung bis zum Nachmittag. Er selber überstand den Unfall in seiner Fahrerkabine fast völlig unverletzt. Warum er nicht abbremste, blieb im Prozess unklar. Der Sachverständige erläuterte, Peter T. habe freie Sicht auf das Stauende gehabt und genug Zeit zum Abbremsen. Oder er hätte auch die freie Standspur ausweichen können. Doch der Angeklagte schwieg und wirkte auf die Zuhörer wie unbeteiligt.