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Ich übe Meditation, mal weniger, mal mehr – jedoch nie genug. An diesem Punkt kann ich mir auch nicht mit einem Zitat von Ajahn Brahm behelfen. "This is good enough" ist ein tröstlicher Satz, der mir in vielen Fällen hilft. Wenn ich mir selbst jedoch durch Ausreden oder Energielosigkeit den Raum zur regelmäßigen Meditationspraxis verschließe, versagt das Zitat. Bedauerlich, oder auch nicht. Denn dieser ständig schwelende Funke an Unzufriedenheit hält in mir auch den Wunsch lebendig zu praktizieren. Von verschiedenen Lehrern und Lehrerinnen habe ich gelernt, dass man nicht nur auf dem Kissen, sondern auch im Alltag praktizieren soll. Nadel tatting anleitung und. Und so habe ich damit begonnen, meine Achtsamkeit, die ich während der Sitzmeditation häufig auf das Kommen und Gehen des Atems lenke, im Alltag von Zeit zu Zeit bewusst beim Stricken aufs Stricken zu richten. Achtsam beim Stricken Das heißt also: Wenn ich stricke, dann stricke ich. Dann höre ich nicht gleichzeitig ein Hörbuch oder Musik an, schaue keinen Film und beobachte nicht die Leute beim Spazierengehen.
Gedanklich nicht schon bei der nächsten Masche sein. Das Stricken einer einzelnen Masche kann zusätzlich in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt werden, vom Einstechen mit der rechten Nadel übers Faden holen und durchziehen bis zum von der linken Nadel gleiten lassen. Die verschiedenen Schritte werden Masche für Masche bewusst wiederholt. Sobald man gedanklich abschweift und dies bemerkt, lenkt man seine Aufmerksamkeit zurück auf die gerade zu strickende Masche. Körperhaltung wahrnehmen Bei dieser Übung wird das Stricktempo zunächst etwas verlangsamt. Der Fokus liegt dann jedoch nicht auf der einzelnen Masche, sondern auf dem Körper. Dabei stricke ich am besten ebenfalls nur rechte Maschen. Ich spüre meinen Kopf und erkunde während des Strickens, wie sich mein Kopf anfühlt. Kneife ich meine Augen zusammen? Lege ich die Stirn in Falten? Sind meine Lippen aufeinander gepresst? Liegt meine Zunge locker im Mund? Dann gehe ich zum Hals und Nacken über. DIY: Nadelocchi bzw. needletatting - Gewandfantasien. Welche Empfindungen kann ich hier wahrnehmen?
Soweit mag es noch einfach klingen. Doch ich versuche auch, in Gedanken dabeizubleiben. Und das ist für mich schon schwieriger. Manchmal überlege ich beim Stricken zum Beispiel plötzlich, was ich noch unbedingt einkaufen muss oder ich erinnere mich an Situationen bei der Arbeit, die ich gerne anders gelöst hätte. Und schon bin ich nicht mehr bei meinem Strickstück. Ich habe sozusagen vergessen, dass ich stricke. Besonders häufig geschieht mir dies bei einfachen Strickmustern oder wenn etwas glatt rechts gestrickt wird. Ein schwieriges Muster erfordert mehr Konzentration und lässt mich mit meiner Achtsamkeit beständiger beim Stricken verweilen. Ayya Khema schreibt "Setzt man einen Fuß auf den Boden und weiß nichts anderes als das, dann handelt es sich um Achtsamkeit. " Und weiter führt sie an anderer Stelle aus: "Achtsam sein heißt zu wissen, was wir denken, fühlen und tun. Wenn wir das wissen, werden wir uns auch unserer Reaktionen bewußt. Nadel tatting anleitung vs. " Stricken beruhigt Ich bin mir meiner Reaktionen häufig nicht bewusst.
Wie im Abschnitt Wunderschlinge beschrieben die Maschen für den ersten Socken anschlagen und die Schlinge herausziehen (rosa Wolle). Die Nadeln und den Anschlag so anordnen, dass auf der linken Nadel die Maschen sind, an denen die beiden Fäden hängen. Diese Anordnung beibehalten. Nun auf beide Nadeln gleichzeitig die Hälfte der Maschen für den nächsten Socken anschlagen (blaue Maschen, s. Foto. ) Die rechte Nadel aus dem 2. Anschlag (blau) herausziehen. Jetzt den 1. Anschlag (rosa) auf die Seile schieben. Mit der rechten Nadel die Maschen des 2. Anschlages abheben. Jetzt wieder beide Nadeln parallel legen, und den Anschlag über beide Nadeln fortsetzen, bis die gesamte Maschenzahl erreicht ist. Wir Lernen Occhi mit der Nadel? bitte lesen/Infos. Jetzt die rechte Nadel nur aus dem 2. Teil des Anschlages ziehen. Jetzt hat man den Anfang wie beim Stricken eines Strumpfes, nur dass jetzt zwei Anfänge auf den Nadeln sind. Wichtig ist, dass die Fäden an derselben Nadel hängen! Wenn das nicht der Fall ist, hat man etwas falsch gemacht (meist zwischendurch die Nadeln vertauscht).
Nun die Schlinge wieder vom Finger gleiten lassen, mit der Nadel in die Schlinge einstechen und den Nadelfaden durchholen. Durch weiteres Anziehen des Nadelfadens wird der Ring geschlossen. Nun mit Nadel- und Arbeitsfaden einen einfachen Knoten arbeiten und somit den Ring sichern. Occhi mit der Nadel: Der Bogen Hier lernst du in zwei Schritten wie du einen Bogen beim Occi fertigst. Für einen Bogen die Arbeit wenden, das heißt die Rückseite ist oben. Den 1. Doppelknoten jedes Bogens stets direkt an die Arbeit anschließen. Die für den Bogen laut Schemazeichnung angegebene Anzahl Doppelknoten und Ösen auf die Nadel nehmen. Nadel tatting anleitung pattern. Danach alle Doppelknoten wieder über das Öhr auf den Nadelfaden schieben, diesen jedoch ganz durch alle Doppelknoten ziehen. Somit bilden diese Doppelknoten und Ösen einen Bogen. Hinweis: Vor dem Anösen eines Bogens die Arbeit wieder zurückwenden, so dass die Vorderseite oben ist. Wird ein Bogen ohne Anösen fertiggestellt (z. vor einem weiteren Ring), die Arbeit vor Beginn des folgenden Ringes zurückwenden.
Erste Schritte in Nadelocchi Willkommen in der erfreulichen Welt des Nadelocchis! Hier und auf den folgenden Seiten finden Sie Anweisungen für Ihren Einstieg in diese einfach schöne und schön einfache Art der Herstellung von Spitze. Sie brauchen dafür die Lizbeth Garne. Die Doppelmasche Dieser zweiteilige Knoten ist die einzige Masche in Occhi. Zu Beginn, schneiden Sie eine Fadenlänge von einem etwa 100 cm langem Knäul ab. Fädeln Sie den Faden so auf die Nadel, dass ein Fadenende etwa 10 cm lang ist und das andere 90 cm. Die Nadel in der rechten Hand haltend, nehmen Sie das längere Ende (90 cm) in die linke Hand und legen Sie es hinter die Nadel. Halten Sie mit dem rechten Zeigefinger es gegen die Nadel, und schließen Sie die drei unteren Finger der linken Hand über dem langen Fadenende. Wickeln Sie den Faden auf oder über Ihren Finger (im Uhrzeigersinn). Schieben Sie die Nadel, von der Unterseite des Zeigefingers nach oben gehend, zum Ende des Fingers. Legen Sie den Faden auf die Nadel, dann entfernen Sie Ihren Zeigefinger.