Kleine Sektflaschen Hochzeit
lang lang ist es her Walter. Aber immer wieder schön, so einen "alten" Baubericht zu lesen. Fast zum gleichen Zeitraum hatte ich meinen Wraith auch gehabt. Aber mittlerweile darf er bei der Bärbel in Langenaltheim seine Runden drehen und zeigen, was er noch so alles drauf hat #19 Ja Richi! es sind viele Wolken über das Tal gezogen, seit ich den Wraith aufgebaut habe. Fotoätzen selber machen – mit. Er hat sehr viel Spaß gemacht, egal in welchem Gelände! Habe lange überlegt, mir wieder einen in die Garage zu stellen... Aber die ist voll und viel Arbeit ist auch drin. Grüße Walter 1 Page 1 of 3 2 3
Damit die Folie glatt auf dem Blech aufliegt, lege ich die Tasche zwischen zwei Glasplatten. Bevor ich aber belichte, decke ich die Folie lichtdicht ab und lasse die UV-Lampe erst 2-3 min brennen. Erst dann hat sie die volle UV-Wirkung erreicht. Dann entferne ich Abdeckung und belichte die erste Seite 3 min. Dann wende ich die beiden Glasplatten und belichte wieder 3 min. Wenn das Entwicklerbad noch nicht angesetzt ist, die Bleche entnehmen und zuerst wieder lichtdicht abdecken. (Durch die UV-Lampe erscheint die Aufnahme mit einem Grünstich:-)) 3. Entwickeln Nun das Entwicklerbad nach Anleitung aus Natriumhydroxid und Wasser in der Schale ansetzen. Am besten destilliertes Wasser bei hohem Härtgrad des Leitungswassers verwenden. Je nach Frische der Lösung dauert es 1 bis mehrere Minuten bis die Stellen, die durch die UV-Lampe belichtet worden sind, als blankes Metall erscheinen. Es bleiben nur die Stellen bedeckt, die durch die Vorlage verdeckt waren. Photochemisches Ätzen für höchste Präzision. Achtung, die Lösung ist zwar nicht stark ätzend, aber trotzdem lieber Handschuhe dabei tragen.
Ähnlich weit verbreitete Aufgaben stellt das Entgraten, ein Merkmal des Metallstanzens, das zusätzliche Arbeitsschritte erfordert, um die gewünschte Qualität zu erreichen, etwa Schleifen oder Polieren oder elektromechanische Eingriffe. Bei jedem Schritt dieser Prozesse sind Probleme möglich, die zusätzliche Kosten, Verzögerungen und unbekannte Rüstzeiten verursachen können, die erneut problembehaftet sind. Chemisches Ätzen | Was ist chemisches Ätzen? : Tecan. Photochemisches Ätzen reduziert Komplexität und Kosten Die wesentliche Ursache dieser Unsicherheiten liegt in der Komplexität, die sich meist in zusätzlichen Kosten niederschlägt. Die leichteste Möglichkeit, dies zu bekämpfen, bietet die Einfachheit – wie sie das photochemische Ätzen darstellt. Dieses im Allgemeinen auch als chemisches Ätzen oder Photoätzen bezeichnete Verfahren ist ein so genanntes subtraktives Bearbeitungsverfahren, bei dem Bauteile mit UVLicht auf speziell beschichtete Metalle gedruckt und anschließend selektiv aus den Blechen geätzt werden. Es hat insofern Ähnlichkeiten mit dem Druckprozess, abgesehen vom 3D-Druck.
#7 Hallo docrox, Danke erst einmal für deine persönlichen Erfahrung mit dem Ätzen. Ich kenne das Ätzen ein Wenig vom Printplattenätzen. Ich hätte gerne noch mehr über das Ätzen erfahren, aber leider geht der Link oben nicht. Welche Säure verwendest du zum Ätzen? Eisendreichlorid, wie für das Ätzen von Printplatten scheint es nicht zu sein. Wie dick sind die Messingfolien? Bekommt man sie schon mit dem Photolack beschichtet zu kaufen? Grüße Friedulin #8 Hallo docrox ich habe deine Ausführungen mit grossem Interesse gelesen und bin der Meinung das diese Technik für alle Modellbauer von Interesse ist. Ich weiß auch das wir alle nicht unbegrenzt Zeit für unser Hobby haben. Vielleicht kannst du ja mal eine Schritt für Schritt Anleitung einstellen in der Technik und Materialien beschrieben wird. Wie sind die besten Tipps zum Fotoätzen auf Metall? - Spiegato. Gruß Michael #9 Hallo Friedulin, das Ätzmittel ist Natriumpersulfat, die Bleche sind schon mit Fotolack beschichtet, die von mir verwendeten haben eine Stärke von 0, 2mm. Uwe, den heutigen Preis einer Anlage kannst du z.
1 L Fassungsvermögen 1 UV-Lampe, Pinzetten Overheadfolie für Laserdrucker 2 Glasscheiben 1. Vorlage erstellen und ausdrucken Ich entwerfe meine Vorlagen mit dem Programm Gimp 2. Dies ist zwar kein CAD-Programm, reicht aber für meine Zwecke aus. Die Vorlagen drucke ich auf Overhead-Folien aus. Da ich immer beidseitg ätze, muß ich die Vorlage in Gimp 2 immer einmal spiegeln. Was aber dort recht einfach geht. Wichtig beim Ausdrucken: Den Druckertreiber auf Folie einstellen. Sonst macht der Drucker daraus schön gewelltes Plastik. Und gibt den Geist auf! Wenn möglich auf 600 DPI und maximalen Tonerverbrauch einstellen. 2. Belichten Der Ausdruck wird so geschnitten und verklebt (z. B. mit Tesafilm), daß die Spiegelbilder sich genau überdecken und eine Art Tasche entsteht, bei der auf einer Seite später das Blech eingeführt werden kann. Fotoätzen selber machen – das. Zur Belichtung verwende ich eine "OSRAM Ultra Vitalux 300W E27", die ich in 30cm Abstand zu den Blechen ausrichte. Bei gedämpften Licht entferne ich die Folien auf beiden Seiten des Blechs und schiebe diese in die Folien-"Tasche".