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Die erste Kirche Peißenbergs dürfen wir aufgrund der geschichtlichen Aufzeichnungen als einen Holzbau im 1. Jahrtausend vermuten, dem dann zu unbekannter Zeit ein Steinbau folgte. Der mittlerweile in den hinteren Bereich der Kirche versetzte Taufstein von 1377 ist ein wertvoller Zeuge für die hochmittelalterliche Pfarrgeschichte und ist ein möglicher Hinweis auf die Errichtung des ersten Steinbaus. Das heutige Bild der Kirche ist geprägt von den Baumaßnahme in den Jahren 1904 und 1961. Pfarrer johann schuster. Unter der Leitung des Münchner Architekten Alois Elsner wurde die Kirche im Jahr 1904 nach Osten und Westen vergrößert und erhielt damit ein 19 m langes Querschiff und eine Länge von 36 m. Am umgehbaren, versetzten Hochaltar finden wir insbesondere die großen Gestalten des Hl. Ulrich, des Diözesanpatrons und des heiligen Augustinus. Die beiden Seitenaltäre dürften samt den Figuren Weilheimer Arbeiten aus dem 18. Jahrhundert sein. Die Deckengemälde im Chor und in der Vierung stammen von dem Münchner Professor Ranzinger aus der Zeit von 1904.
Entschuldigt waren Franz Huber und Johannes Urban. Text: Alfons Albersinger Foto: B. Klemmer Bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Pfarrgemeinderates wurde die bisherige Vorsitzende Elisabeth Arnold in ihrem Amt bestätigt. Pfarrer johann schuster company. Auch Johann Oberlinnen wurde in seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender wieder gewählt, genauso wie Elisabeth von Köller als Schriftführerin. Als Delegierte für den Pfarrverbandsrat wurden Elisabeth Arnold, Roswitha Schuster und Johann Brindl berufen. Elisabeth Arnold und Katharina Obermayer werden die Pfarrei zukünftig im Dekanatsrat vertreten. Die gewählten Pfarrgemeinderatsmitglieder haben Thomas Fleidl als Vertreter der Katholischen Landjugend, Mesnerin Katharina Andraschko, sowie Annemarie Schuster und Agnes Huber in das Gremium hinzugewählt. Auf dem Foto sind (v. ) Pfarrvikar Herbert Weingärtner, Thomas Fleidl, Agnes Huber, Thomas Stephan, Katharina Obermayer, Eva Liedl, Johann Oberlinner, Johann Brindl, Roswitha Schuster, Annemarie Schuster, Elisabeth von Köller, Elisabeth Arnold, Pfarrer Klaus Vogl.
Daniel Schuster Pfarramt St. Martin Hauptstraße 47 91330 Eggolsheim Telefon: (0 95 45) 44 39 71-0 Telefax: (0 95 45) 44 39 71-1 E-Mail: Sprechstunde des Pfarrers Regelung ab November 2017 Mit dieser neuen Regelung profitieren Sie. Um Wartezeiten zu vermeiden gilt ab 1. November 2017 für die Sprechstunde bei Pfarrer Schuster eine neue Regel: Melden Sie sich bitte bis Dienstag Vormittag im Pfarrbüro Eggolsheim an. Vereinbaren Sie für Mittwoch zwischen 10 und 11 Uhr einen Termin. Dieser Termin sollte allerdings nicht länger als 5-10 Minuten dauern. Fassen Sie sich bitte kurz. Der Eremit von Frauenbründl - Nahaufnahme - Stories. Für längere Gespräche ist die Sprechstunde ohnehin nicht geeignet. Dafür sind eigene Termine sinnvoller.
Dazwischen lag auch eine Zeit als Vicarius an St. Egydien. So unterschrieb er in einem Hochzeitsgedicht ( Epithalamium) 1635 als Pastor von "Lonerstadt & Vic. Egyd. " pro tempore tristi. [3] 1637 wurde er nach Fürth versetzt. Aus Alters- und Schwachheitsgründen wurde ihm 1659 Carl Friedrich Lochner als Vicarius zur Seite gestellt. Schuster starb am 15. April 1663 in Fürth und wurde fünf Tage später beerdigt. [4] Johann Schuster war zweimal verheiratet. Seine erste Frau Margaretha starb 1632 in Nürnberg, die zweite - eine Witwe Ursula Hagendorns - ist 1636 in Nürnberg gestorben. 1624 wurde in Altdorf eine Rede Johann Schusters gedruckt, die den Titel trug "περι της αγαπης τω θεω" - also: "über die Liebe Gottes". Pfarrer Daniel Schuster. [5] Einzelnachweise [ Bearbeiten] ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Dritter Theil. 1788, S. 266 - online. Allerdings ist hier nur das angegebene Todesdatum verifizierbar.