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Geben Sie zum Abschluss noch im Menü "Freigabe" die Verzeichnisse an, die über Cloud Station erreicht werden sollen. Speicherfresser, Jdiskreport So zeigt Ihnen die Freeware Jdiskreport, wo sich auf Ihrer Festplatte die größten Dateien verbergen. zur Bildergalerie-Großansicht Linux und die Cloud Station Rufen Sie nun den Cloud Station Client auf, den Sie unter Linux installiert haben. Dieser fordert Sie zu Beginn auf, die Quick Connect ID sowie Benutzer und Passwort einzugeben. Anschließend wird eine Verbindung zu Ihrem NAS hergestellt. Wählen Sie anschließend im linken Fenster den Ordner unter Linux aus, den Sie mit Ihrer lokalen Cloud synchronisieren möchten. Selbstgebauter Homeserver/NAS mit Ubuntu Server - techgrube.de. Im rechten Fenster geben Sie den Zielordner an, in dem die Daten auf dem NAS gespeichert werden sollen. Haben Sie mehrere Verzeichnisse, die Sie abgleichen möchten, wiederholen Sie diesen Vorgang. In den Sync-Aufgaben sehen Sie anschließend alle Ordner, die abgeglichen werden. Mit Hilfe der Cloud Station können Sie später auch versehentlich gelöschte Daten oder ältere Versionen einer Datei wiederherstellen.
Schöne Sache, wenn zu Hause eh schon eine FritzBox werkelt: Ein angeschlossenes USB-Speichermedium kann bequem als zentraler Netzwerkspeicher freigegeben werden. Fritzbox-Hersteller AVM nennt das dann FritzNAS (von NAS = Network Attached Storage). Der FritzNAS taucht in der Netzwerkumgebung als Freigabe auf. Dank SAMBA lässt sich diese auch ganz bequem unter Linux nutzen – in den klassischen grafischen Dateimanagern wie Dolphin oder Nautilus geht das per Mausklick oder manuell via smb -Präfix in der Adressleiste (z. B. smb192. 168. 178. 1). Linux auf nas installieren. Anders sieht's im Terminal aus, dort funktioniert das smb-Kürzel nicht. Dieser Artikel fasst zusammen, wie der FritzNAS aktiviert und anschließend grafisch oder vom Terminal aus unter Linux eingebunden werden kann. Falls noch nicht geschehen, muss zunächst FritzNAS aktiviert werden: Schließe einen USB-Stick oder eine USB-Festplatte an einen freien USB-Port deiner FritzBox an – dieses Gerät wird als Datenspeicher verwendet werden. Logge dich auf der Admin-Oberfläche der Fritzbox ein.
Das ist eine gute Vorgabe, da nicht jeder Anwender Samba oder FTP auf seinem System benötigt. Ihre erste Aufgabe auf dem Weg zum eigenen Ubuntu-NAS besteht somit darin, die benötigten Dienste einzuspielen und zu konfigurieren. Samba ermöglicht es Ihnen, von Windows-PCs und anderen Endgeräten auf die Linux-Freigaben zuzugreifen. FTP ist für die Datenübertragung zuständig.
Jetzt werden noch weitere Einstellungen festgelegt, unter anderem kannst du jetzt direkt die ISO-Datei des Betriebssystems einlegen. Klicke dazu in der Zeile ISO-Datei für Systemstart auf das Dropdown-Menü und wähle das ISO aus. Alternativ kannst du auf Durchsuchen klicken, und einen Speicherpfad auf dem NAS angeben. Stelle sicher, dass Synology_VMM_Guest_Tool bei Zusätzliche ISO-Datei ausgewählt ist. Soll die virtuelle Maschine automatisch hochfahren, wenn auch die DiskStation startet, aktivierst du den Autostart. Das kann z. B. nützlich sein, wenn die VM als Server dient und dessen Dienste immer verfügbar sein müssen. Datensicherung auf NAS › Wiki › ubuntuusers.de. Alle anderen Einstellungen können auf den Standardeinstellungen bleiben. Zu guter Letzt stellst du noch ein, welche Benutzer der DiskStation die virtuelle Maschine herunterfahren, hochfahren und neu starten können. Da du als derzeit angemeldeter Nutzer sowieso Administratoren-Rechte hast, musst du dich nicht extra hinzufügen. Zum Schluss werden alle Einstellungen noch einmal zusammengefasst.
Mache darauf einen Doppelklick und starte die. Befolge die Schritte vom Setup. Guest Tool installieren unter Linux Unter Linux wird das Guest Tool per Befehl in der Konsole installiert. Für Ubuntu und Debian gilt folgender Befehl: apt-get install qemu-guest-agent Für RedHat, CentOS und Fedora: yum install qemu-guest-agent Verhalten beim Herunterfahren der DiskStation festlegen Ich empfehle, das Verhalten beim Herunterfahren der DiskStation festzulegen. Ubuntu Linux Station installieren und verwenden | QNAP. Wird der NAS heruntergefahren, wird standardmäßig immer nachgefragt, was mit den virtuellen Maschinen passieren soll. Wird der NAS aber direkt am Gerät heruntergefahren, kann man auf diese Frage nicht antworten und der NAS wird möglicherweise nicht herunterfahren. Öffne im Virtual Machine Manager den Reiter Einstellungen. Im Bereich Beim Herunterfahren eines Hosts kannst du deine Einstellung festlegen. Wählst du Herunterfahren aus, sendet der Virtual Machine Manager einen Befehl zum Herunterfahren der VM an diese, wenn der NAS herunterfahren wird.
Virtuelle Maschine auf der NAS einrichten Die Einrichtung von VirtualBox auf der NAS funktioniert nun im Grunde genauso, wie Ihr es von der Desktop-Version kennt (hier eine ausführliche Anleitung dazu). Natürlich müsst Ihr bei der Erstellung einer VM darauf achten, welche Ressourcen Euer NAS-System abzwacken kann. Auf meinem ASUSTOR-Testgerät habe ich beispielsweise 2 der 4 Gigabyte RAM für eine VM zur Verfügung gestellt. Wollt Ihr die virtuellen Maschinen ständig laufen lassen, müsst Ihr hier einfach experimentieren. Bei der Zuweisung des Installationsmediums müsst Ihr natürlich zum Ort navigieren, an dem Ihr das ISO abgelegt habt. In der Regel findet Ihr die NAS-Laufwerke im Menü im Abschnitt "SHARES". 5. Virtuelle Maschine auf der NAS starten und per Browser fernsteuern Nun könnt Ihr die virtuelle Maschine auf dem NAS-Server starten. Um das darin laufende Betriebssystem fernzusteuern, benötigt Ihr ebenfalls einen Browser. Im Falle meines ASUSTOR-NAS-Systems funktionierte dies leider nur bei installiertem Flash Player.