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Steinach an der Saale ist eine Gemeinde im größten deutschen Bundesland Bayern. Steinach an der Saale liegt im Landkreis Bad Kissingen. Alle Informationen über Steinach an der Saale auf einen Blick. Ortsname: Steinach an der Saale Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS): 09672112 Übergeordnet: Bad Bocklet Landkreis: Landkreis Bad Kissingen Bundesland: Bayern Keine detailierten Angaben über Einwohnerzahl und Fläche gefunden. Postleitzahl: 97708 Autokennzeichen: KG Geographische Koordinaten: Latitude/Breite 50°16'60. 0"N (50. 2833333°) Longitude/Länge 10°05'60. 0"E (10. 1°) Für weitere Informationen gehen Sie bitte eine Verwaltungsebene höher: Gemeinde Bad Bocklet Orte in Steinach an der Saale Keine untergeordneten Orte in Steinach an der Saale gefunden. Landkarte Steinach an der Saale (+) Karte vergrößern Entfernungen von Steinach an der Saale Zur Landeshauptstadt Die Entfernung zwischen Steinach an der Saale und der bayerischen Landeshauptstadt München beträgt ca. 262 km. Wetter Steinach an der Saale - meteoblue. Route anzeigen. Zur Bundeshauptstadt Die Hauptstadt Berlin ist ca.
1611 wurde Roth von der Pest heimgesucht und durch den folgenden Dreißigjährigen Krieg nahezu entvölkert. Nach der Säkularisation gehörte das Dorf ab 1815 endgültig zum Königreich Bayern. 1814 wurde auch der Weinbau im Ort aufgegeben. 1838 wurde ein eiserner Steg über die Fränkische Saale nach Steinach errichtet. 1882 wurde im Ort die Freiwillige Feuerwehr Roth gegründet. Der Plan einer Saale-Eisenbahn von Bad Kissingen nach Bad Neustadt über Roth wurde nie verwirklicht, so dass Roth weiterhin überwiegend landwirtschaftlich geprägt blieb. Aktuelles. Auch der Bau der Ruppelmühle am Ende des 19. Jahrhunderts diente neben der Stromerzeugung vor allem der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Im Jahr 1910 lebten in Roth 175 Einwohner. 1920 erhielt der Ort elektrisches Licht. Die Saalebrücke wurde 1945 zerstört und erst 1966 wieder aufgebaut. Am 1. April 1971 wurde Roth in den Markt Steinach an der Saale eingemeindet. [2] Diese wiederum kam im Zuge der Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978 zu Bad Bocklet.
Wer steckt dahinter? Geschichte Im Jahre 2003 riefen die Mitglieder der "Bier-Genossen Steinach" zur Gründung des "Heimatvereins Steinach" auf. Die Gründungsversammlung fand am Abend des 07. Februar 2003 statt, zu der sich 87 Gründungsmitglieder im Vereinslokal "Adler&Post" einfanden um den neuen Verein aus der Taufe zu heben. Am 25. 07. 2003 wurde der "Heimatverein Steinach" ins Vereinsregister des Amtsgerichts Bad Kissingen eingetragen und ist als allgemeinnütziger Verein beim Finanzamt anerkannt. Das Gründungsfest fand im August 2004 im Rahmen der "Stänicher Kirmes" statt, an der der Heimatverein die Besucher zu einem 3-tägigen Zeltfest lud. Steinach an der saale de. Bis zum heutigen Tag beteiligt sich der Heimatverein am Faschingszug und Faschingsprogramm. Er strukturierte die Traditionelle "Stänicher Kirmes" neu und machte Sie wieder zu einem kulturellen Höhepunkt des Ortsgeschehens. Zusammen mit dem "Rauchclub Blaue Wolke" wurde ein dauerhafter "Kirmesbaam" geschaffen und das Kirmesfest mit neuen und alten Attraktionen ("Güter-Ausschlagen", Volkstanz, Traktoren-Show, …)bereichert.
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Seit dem 01. Mai 1978 gehört die Ortschaft Steinach zum Markt Bad Bocklet. Das alte und das neue Steinacher Schloss Der Ort hat eine geschichtsträchtige Vergangenheit. Davon zeugen die Reste des Alten Schlosses in der Riemenschneiderstraße oberhalb der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus sowie das neue Steinacher Schloss in der Seitenstraße "Schloßhof". Kunstwerk von Tilmann Riemenschneider in der kathol. Pfarrkirche St. Nikolaus Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem spätgotischem Chorturm birgt neben einem spätgotischen Taufstein eine besondere Kostbarkeit mit einem Holzkreuz aus der Hand des berühmten fränkischen Meisters Tilman Riemenschneider. Das wertvolle Holzkruzifix aus dem Jahr 1516 ist im Altarbereich angebracht. Steinach an der saale der. Durch eine im Rücken Christi verborgene Urkunde ist es als eigenhändiges Werk des Tilmann Riemenschneiders ausgewiesen. Soldatenfriedhof an der Bergkapelle Am Ortsausgang führt links ein Flurweg hinauf zu einer Bergkapelle mit einem gut angelegten Soldatenfriedhof.