Kleine Sektflaschen Hochzeit
Ich habe dann einen hochwertigeren Adapter bei Die Nadel gekauft. Da war die Verbindung bombenfest und nichts hat mehr gebrummt. Probiere das doch mal aus. Wenn es nicht hilft, dann kannste den Adapter ja zurückschicken. #6 Naja jetzt habe ich den DIN-Stecker ja schon abgeknipst. Wenn ich den wieder dranlöte und ein teurer Adapter dann auch nicht funzt, weiß ich ja nie ganz genau ob es evtl. auch mit der Lötstelle zu tun hat... Bei dem Adapter, veränderte sich die Stärke des Brummens auch mit der Lage des Kabels/Adapters, d. wenn ich den Adapter einfach um einige Zentimeter weiter nach links oder rechts legte auf dem Regal.. Ich sehe inzwischen, dass das ganze doch eigentlich eine völlig unausgereifte Technik ist und verstehe das eigentlich nicht. Ich sehe dass Foren voll und voll von Problemen mit diesem Erdungs-/Brummproblem sind. Wieso ist das ganze eine so anfällige und offenbar unkontrollierbare (! Anpassung DIN auf Cinch.. ) Technik - "unkontrollierbar", weil in Foren dann immer geschrieben wird "probiere mal dies und jenes" - also Niemand weiß offenbar konkret warum etwas nicht funktioniert, bzw,.
Der Widerstandswert ist unkritisch, da mit den Aussteuerungsreglern die Aussteuerung in weiten Bereichen nachgeregelt werden kann. Als brauchbarer Wert hat sich in der Praxis 470 kOhm erwiesen. Es sollten möglichst Metallschicht-Widerstände verwendet werden, da diese ein geringeres Rauschen und eine kleinere Toleranz als Kohleschicht-Widerstände aufweisen.
Dann hat man eine symmetrische Signalführung... Entgegen landläufiger Meinung hat man auf "Cinchmasse" seitens der Phonostufe eben nicht unbedingt Masse. Es kann auch ein sog. quasisymmetrischer Eingang sein, der dahinter einen echten Differenzverstärker hat, der auch als solcher beschaltet ist. Meistens ist da zwar ein Operationsverstärker (der ja grundsätzlich ein Differenzverstärker ist... ), aber oft ist eben der nicht-invertierende Eingang direkt auf Masse genagelt, zusammen mit der vermeintlichen Signalmasse, die aber keine Masse ist sondern erst an dieser Stelle dazu gemacht wird Gruß Andreas germi1982 Hat sich gelöscht #6 erstellt: 21. Mai 2013, 22:54 Der optimale Weg ist der hier, das ist die offizielle Verkabelungsanleitung von DIN und rechts in Cinch. Die zweite Reihe ist für dich was rot markiert ist ist zu durchtrennen bei der Umrüstung von DIN nach Cinch. Bei Dual gabs nämlich beides, und der Kunde bekam je nach Wunsch entweder DIN oder Cinch. Phono Adapter DIN auf Chinch, Anschluss & Verkabelung - HIFI-FORUM. Und meistens wurde hier DIN gewählt, denn der heimische Verstärker hatte ja meist DIN.... [Beitrag von germi1982 am 21. Mai 2013, 22:57 bearbeitet] #7 erstellt: 22. Mai 2013, 01:04 Super Danke!!
Allerdings kann es vor allem im Heimbereich vorkommen, dass man ein Composite-Video -Gerät mit S-Video speisen will (z. B. Notebook auf Fernseher). Din auf cinch deutsch. Das S-Video-Signal lässt sich durch Filtern des Luminanzsignals (Bandsperre beim Farbträger mit einer dem Farbsignal gerecht werdenden Bandbreite) und einer additiven Verknüpfung mit dem Chrominanzsignal in ein Composite/FBAS-Signal zurückführen. Einfache S-Video nach Composite-Adapter nutzen ausschließlich das Luminanzsignal des S-Videoanschlusses. Da beide Videosignale bei jeweils 75 Ohm übertragen werden, ist das problemlos möglich (bei der Verwendung eines 75-Ohm-Kabels). Am Composite-Ausgang eines solchen Adapters steht dann allerdings auch nur ein S/W -Signal zur Verfügung. Ist das Luminanzsignal nicht entsprechend bandbegrenzt, kann es wegen des fehlenden Filters zu Chrominanz- Artefakten kommen. Eine sehr einfache Schaltung, die den Farbanteil beimischen kann, verknüpft Luminanz- (Y) und Chrominanzsignal (C) über einen 470-pF- Kondensator und greift ein "Composite"-Signal am Y-Pin ab.