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Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen, Wenn die Bedachten Die Gabe wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, So daß die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. chenk emit Geist ohne List. Sei eingedenk, Daß dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz
Das besonders intonierte,, Kling, Glöckchen" klang den Besuchern noch auf dem Heimweg verlockend in den Ohren. Chorgesang und die einzelnen Gesangsleistungen waren bestens abgestimmt, auch bei der Hommage an Carl Heinrich Graun, dem aus Wahrenbrück stammenden Komponisten, der zu den bedeutendsten drei deutschen Tonschöpfern des 18. Jahrhunderts neben Mozart und Händel gehörte.,, Lasset uns froh und fröhlich sein", hieß es in der Motette. Die Botschaft verbreiteten die Sänger auch mit kleinen Texten zur Weihnachtszeit. Mit Ringelnatz,, Schenke groß oder klein, aber es muss gediegen sein" schickte Moderatorin Annette Fähnel die Besucher nach Hause. Nicht bevor Museumsleiter Dr. Rainer Ernst den Erbschleichern gedankt hatte und den Kindern des Hortes der Grundschule Mitte und der Evangelischen Grundschule Finsterwalde für die liebevolle Dekoration der Weihnachtsbäume im Museum. Die stattliche, von den Besuchern bewunderte Tanne hat Dr. Ernst übrigens aus dem eigenen Garten geopfert. Jürgen Weser
Schenken Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, So dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Dass dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz (* 07. 08. 1883, † 17. 11. 1934) Bewertung: 5 /5 bei 1 Stimmen Kommentare
Schenke herzlich und frei. schenke dabei... was in dir wohnt... Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Schenken Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, sodaß die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Daß dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden! Kommentare
Ringelnatz, Joachim (1883-1934) Schenke groß oder klein Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, sodass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Dass dein Geschenk Du selber bist. Zurück
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Liebe lässt Menschen oft allein.... Schenke dir selbst jeden Tag die schönsten Momente Schenke dir selbst jeden Tag die schönsten Momente, und bade Körper, Seele und Geist in innerer Harmonie. Sarah Bernhardt... Ist s auch nicht viel, was ich Dir schenke Jemand, der Dich arg vermisst, wünscht zu Ostern sehr, dass Du froh und munter bist, und noch viel, viel mehr!... Ich schenke dir zum Muttertag, ein Blumenstrauß Ich schenke dir zum Muttertag, ein Blumenstrauß... weil ich dich mag Komm her, ich geb' dir einen Kuss,... Wenn die Kinder klein sind Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz. Annette von Droste-Hülshoff... Einst war ich klein Einst war ich klein, jetzt bin ich groß. lern' lesen, rechnen, schreiben. Sitz' nicht mehr auf der Mutter Schoß, ich mag... Eingereicht von Schnuffel, am März 18, 2010 Abgelegt unter: Gedichte - kurze Reime, Gedicht, Reim - kurz | Tags: Belohnungen, Freude, Humor, Joachim Ringelnatz, Meinung | Keine Kommentare Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen.