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Im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk bekräftigt er diesen Standpunkt: "Es muss eine Lösung geben, dass die Sicherheitsinteressen der Russen wie die Sicherheitsinteressen der Ukraine gleich berücksichtigt werden. " Keine Einheit bei Außenpolitik Es dürfe nicht dazu kommen, "dass in der Ukraine Raketen aufgestellt werden, möglicherweise NATO-Raketen, obwohl man gar nicht in der NATO ist, die dazu führen, dass sich die Russen bedroht fühlen können. " Denn außenpolitisch sei die Linie klar: Friedenspolitik. Diplomatie statt Drohgebärden. Wohnen: DIE LINKE. Kreisverband Würzburg Mainfranken. Die Vorsitzende der Linksfraktion Susanne Hennig-Wellsow stimmte ihre Partei jetzt auf eine Programmdebatte ein. Richtig so, sagt Barrientos: Der Krieg in der Ukraine zeige deutlich, dass die linke Außenpolitik in Krisen nicht konsequent handlungsfähig und lösungsorientiert sei. Unstimmigkeiten führen zu Orientierungslosigkeit in der Basis Eine Haltung der Parteispitze, die zu Orientierungslosigkeit in der Basis führe, kritisiert Barrientos. Als russische Truppen am 13. Februar schon an der ukrainischen Grenze aufmarschiert waren, schrieb Sebastian Roth auf Facebook: "Alles nur Scharade. "
Der Kommunalpolitiker sitzt für die Linke im Würzburger Stadtrat. "Ich habe mich schwer gewundert. " Dass der Angriffskrieg Russlands ein Verbrechen sei, stehe außer Zweifel, sagt er mittlerweile. "Ich war sehr entsetzt von dem Angriff. Kreistagsliste Würzburg: DIE LINKE. Kreisverband Würzburg Mainfranken. Das habe ich auf Facebook dann auch so geschrieben. Dass ich das zutiefst verurteile. " Sprechblasen statt Aussagen und klarer Haltung Wie gespalten und orientierungslos die Partei sei, macht Barrientos an einem Beispiel deutlich: "Die Linke steht mit dem Transparent auf der Straße: 'Nieder mit den Waffen! ' Das ist eine Sprechblase, keine Aussage. Das kann auch bedeuten: 'Nieder mit den Waffen, Ukrainer. ' Das muss aber heißen: 'Nieder mit den Waffen, Putin! '" Ernst: Verlust der Glaubwürdigkeit durch Entfernung von Kernthemen Warum die Partei ihren Mitgliedern an der Basis keine Orientierung mehr sei, erklärt Klaus Ernst sich so: In der Öffentlichkeit habe die Linksfraktion im Bundestag plötzlich mit Themen dagestanden, die nicht mehr die Kernthemen seien.
Auch FWK-Coach Santelli mischte sich ein und sah prompt Gelb. Die Linke Würzburg. Auf dem Platz passierte dann aber nichts mehr Entscheidendes: Halle brachte die drei Punkte, die den Klassenerhalt bedeuten, über die Zeit. Würzburg verlor auch das letzte Heimspiel der Saison. Würzburgs vorerst letzter Drittliga-Auftritt ist am kommenden Sonntag (13. 30 Uhr) das Auswärtsspiel in Zwickau, Halle empfängt zeitgleich Wiesbaden.
Huth trifft vom Punkt Der HFC hatte zu Beginn mehr Spielanteile, kam aber nicht wirklich zu gefährlichen Angriffen. Die bereits abgestiegenen Kickers, die als fünftes Team der Geschichte von der 2. Bundesliga in die Regionalliga durchgereicht wurden, machten nach zehn Minuten erstmals auf sich aufmerksam. David Kopacz scheiterte aus knapp zehn Metern aber an der Fußabwehr von Daniel Mesenhöler (10. ). Wenige Minuten später scheiterte Saliou Sané ebenfalls aus Nahdistanz am HFC-Keeper. In dieser Phase war nichts von der von Coach André Meyer im Vorfeld geforderten defensiven Stabilität zu sehen. Die Hallenser überstanden die kurze Druckphase aber ohne weiteren Schaden. Nach knapp einer halben Stunde ging der HFC schließlich in Führung. Nach einem langen Ball in die Spitze wurde Elias Huth beim Abschluss geschubst - es gab Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und verwandelte sicher in die Mitte. Kurz vor der Pause kam Würzburg noch einmal auf. Der für den verletzt ausgewechselten Ex-Dynamo Marvin Stefaniak ins Spiel gekommene Marvin Pourie traf aber nur den Außenpfosten (45. )
pol. 44 Kürnach Beamter 15 Werner Nawarotzky 74 Remlingen Rentner 16 Hanspeter Wittig 63 Veitshöchheim Gemeindearbeiter 17 Peter Baumann 72 Kist Gewerkschaftssekretär i. R. Joachim Engert 57 Berufskraftfahrer Joel Lacour 26 Software-Entwickler Peter Leim 64 Estenfeld Felix Rambow Erzieher 22 Klaus-Peter Fichtner, Dr. nat. 59 Physiker 23 Daniel Schellenberger selbstständiger Programmierer 24 Matthias Wölfel 43 Laborant 61 Jahre, Rimpar, kaufmännische Angestellte Arbeit und Soziales liegt mir am Herzen! Jeder Mensch muss die Möglichkeit haben, an der Gesellschaft teilzuhaben. 30 Jahre, Eisingen, Assistent der Geschäftsleitung Wir müssen klare Kante gegen Rassismus und Diskriminierungen aller Art zeigen! Ebenso müssen wir den Landkreis fit machen für den Klimawandel! 19 Jahre, Zell, Studentin Wir müssen uns um Menschen in Not kümmern - egal welcher Hautfarbe und Herkunft - einfach, weil es Menschen sind! 18 Jahre, Gaukönigshofen, Kinderpfleger Die gesamte Infrastruktur des Landkreises ist nicht zugunsten der Bewohner, es fehlt deutlich an Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten und vorallem einem flächendeckenden und kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr.
und setzte einen Freistoß über das Tor (45. +2). Schnelle Antwort des HFC In der zweiten Hälfte standen beide Teams lange Zeit gut sortiert und ließen defensiv nicht wirklich etwas zu. So dauerte es bis zur 63. Minute, bis mal wieder so etwas wie Gefahr vor einem Tor entstand. Aber Mesenhöler konnte den Schuss von Kopacz aus knapp 20 Metern locker aufnehmen. Dann wurde es doch noch etwas wild auf dem Platz. Erst traf die Würzburger durch den frisch ins Spiel gekommenen Peter Kurzweg zum Ausgleich. Er spitzelte den Ball nach gutem Anspiel aus acht Metern an Mesenhöler vorbei (74. Vier Minuten später aber jubelte der HFC wieder. Nach einem Einwurf war der HFC gedankenschneller, die Hereingabe köpfte Huth aus wenigen Metern in die Maschen. Würzburg beklagte sich fürchterlich über den Treffer, weil Halle sich einen Vorteil verschafft haben soll. Aber es war alles sauber. Kraulich hatte eine Verletzung angedeutet, war dann aber wieder ins Abwehrzentrum gelaufen. Laut eigener Aussage, habe er eine Auswechslung angezeigt.
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