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Vor Allem auch die Freude am Herrn? Freude geht meines Erachtens immer auch mit Dankbarkeit einher. Ich habe selten jemanden gesehen, der undankbar war und aus dieser Undankbarkeit heraus eine Freude ausgestrahlt hat. Anders herum habe ich selten dankbare Menschen erlebt, die deprimiert und pessimistisch durchs Leben gegangen sind. Ein chinesisches Sprichwort sagt: "Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Finsternis zu schimpfen. " Unser Licht ist die Freude am Herrn. Wo leuchtet sie bei uns? Ich erlebe immer wieder Christen, die sich über viele Dinge empören, sie verurteilen und sich über Missstände ereifern. Aber wo zünden wir wirklich ein Licht an, um die Finsternis zu erhellen? Nur ein dankbarer Mensch kann liebevoll mit der Wirklichkeit umgehen. Auf was lege ich also meinen Fokus? Ich beobachte es immer wieder bei mir selber, wie sehr ich von meinen eigenen Hoffnungen, Wünschen und Erwartungen getrieben werde. Wenn die nicht erfüllt werden, bin ich schnell unzufrieden und stehe in der Gefahr, zu resignieren.
Es ist ein zu Gott kommen. Der Psalmdichter Asaf (Psalm 73) geht - als alle Freude weg ist - in die Gegenwart Gottes. Und kann danach sagen: "Aber das ist MEINE Freude, dass ich mich zu Gott halte, und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN" (Ps. 73, 28). Und es ist ein sich bewusst machen, wer dieser Herr ist. Es ist der Herr, dem nichts entgeht. Der den Überblick behält. Der mich sieht. Der mich liebt. Der mich erlöst. – "Jesu meine Freude" – so bezeugten es Bach, Johann Franck und viele andere. Das kann helfen, mit meinem Kummer anders umzugehen. Wenn wir Jesu Gegenwart und die Freude an Ihm selbst erfahren. Dann werden wir unabhängiger von Umständen. Karl Valentin prägte einmal den netten Satz: "Ich freue mich, wenn es regnet, - denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. " Ich kann an Umständen oft nichts ändern. Wie gut, wenn meine Freude im Himmel verortet ist. Bei dem, der mir auch hier zur Seite steht. Ich will auf Jesus schauen. Uns mit Paulus zurufen: "Freuet euch im Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch" (Philipper 4, 4)!
Wie auf der Kinoleinwand präsentiert sie uns das Leben der ehemalig zwangsdeportierten Familien und der gerade in ihr Land zurückgekehrten Flüchtlinge. Sie sitzen in einer vom Krieg zerstörten Stadt. Jerusalem liegt in Schutt und Asche. Gerade wurde die Stadtmauer aufgebaut. Notdürftig. Viel Flickerei. Mehr Lücke als Mauer. Ob man den morgigen Tag überlebt? Keiner wagt diese Frage zu stellen. Allzu eindeutig könnte die Antwort ausfallen. Die Stimmung ist ja gedrückt. Es fehlt am Notwendigsten. Und da kommen Esra und Nehemia, der Pfarrer und der Bürgermeister - wenn sie so wollen. Stundenlang wird das Gesetz, wird die biblische Botschaft vorgetragen, Gottesdienst gefeiert. Dann ergreifen diejenigen, die Verantwortung tragen, das Wort. Sie tun es nicht, um noch einmal den Menschen die Pflicht in Erinnerung zu rufen, auch nicht, um noch einmal die Gefahr zu beschwören, die triste Lage zu beklagen, gar jene anzuklagen, die daran schuld sein sollten. Nein! Sie wagen etwas Ungeheures. Sie reden von der Freude.
Wir haben einen Gott, der sich in der Gegenwart mächtig erweisen will. Wie oft haben wir schon erlebt, dass sich das Blatt für uns zum Guten gewendet hat? Der Psalmbeter sagt: "Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Psalm 103, 1. Es gibt neben den guten Zeiten immer wieder Herausforderungen, in denen wir uns erinnern müssen an die Güte Gottes, weil die Umstände schwierig sind. Der Prophet Habakuk ging auch durch solch eine Zeit, als er folgende Verse aufgeschrieben hat: "Denn der Feigenbaum blüht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengärten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden, und kein Rind ist in den Ställen. Ich aber, ich will in dem HERRN frohlocken, will jubeln über den Gott meines Heils. Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Füße, und über meine Höhen lässt er mich einherschreiten. " Habakuk 3, 17 Ja, ich habe Probleme… aber ich werde mich freuen im Herrn!
Zurück Vor Die Predigt vom 20. Februar 2022 wurde auch auf Video aufgezeichnet. Untenstehend die Predigt als Video. Die Predigt kann auch hier als MP3 heruntergeladen werden: Download Predigt MP3 fegsumiswald 2022-02-21T20:31:39+01:00 21. Februar, 2022 |
L - Daddys Luder 06:13 Reife Deutsche am Strabenrand gefickt 06:42 Rothaarige wird gefingert und darf auch blasen 21:24 eng, gesichtsbesamung, 18 jahre, jungendliche (18+), alt und jung (18+) Urlaubsficker aufgepasst!!! TommyTuxedo - Teeny-Schweizerin im Hotel AO gefickt!
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