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Unterschiede zwischen qualitativ hochwertigem und minderwertigem Futter lässt sich einzig und allein an den Bestandteilen der Rohasche ausmachen. Wichtig ist, dass alle Mineralstoffe, die das Tier benötigt in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind. Sollte beispielsweise zu viel Magnesium enthalten sein, ist dies grundsätzlich schädlich. Sollte aber zu wenig enthalten sein ist dies auch nicht gesund. Daher gibt die Menge an Rohasche im Futter nicht wirklich Auskunft über die Qualität. Zu erwähnen ist jedoch, dass ein hoher Rohascheanteil im Futter, auf eine minderwertige Zusammensetzung des Futters schließen lässt. Der Rohascheanteil kann auch Auswirkungen auf die Verdaulichkeit des Futters haben. Es kann somit gesagt werden, dass Rohasche nichts Schädliches ist. Sie kann sogar ein Anzeichen für hochwertiges Futter sein, wenn die Mineralstoffe in einem ausgeglichenen Verhältnis enthalten sind. Rohasche im Katzenfutter: Das verbirgt sich dahinter | Kuschelkatzen. Fazit zu Rohasche im Katzenfutter: Generell lässt sich folgende Faustregel aufstellen: Ein hoher Rohascheanteil ist entweder ein Anzeichen, dass viele Verunreinigungen und Sand im Futter sind oder sich aber sehr viele nahrhafte Mineralstoffe im Futter befinden.
Fette, Kohlehydrate und das Eiweiß werden verbrannt. Was übrig bleibt ist die Rohasche, welche das Katzenfutter mit Kalzium, Magnesium, Natrium, Kupfer, Zink, Eisen, Phosphor und Kalium versorgt. Die Rohasche im Katzenfutter sorgt also für eine ausreichende Mineralstoff- und Spurenelemente-Versorgung. Weitere Themenseiten zum Katzenfutter