Kleine Sektflaschen Hochzeit
Büschergrund. Die Maimädchen sind aus den meisten Städten schon lange verschwunden. Auf den Dörfern hält sich diese schöne Tradition aber nach wie vor. Dann klingelt es an der Haustür und eine Mädchengruppe, geschmückt mit bunten Bändern und Birkenkranz, singen das Lied, das auch die Erwachsenen vor vielen Jahrzehnten schon gesungen haben:" Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus... " Als Belohnung gibt es dann meistens eine kleine Anerkennung von den Zuhörern. Besonders beliebt ist diese alte Tradition in Büschergrund. Bereits einige Tage vorher hatten die älteren Mädchen Kränze aus bunten Bändern geflochten, die jedes Kind ins Haar gelegt bekam. Ein Bollerwagen wurde mit einem kleinen Maibaum geschmückt, in diesen konnten die Mädchen sich Proviant für den Tag legen. Von morgens bis mittags waren die jungen Büscher dann unterwegs und erfreuten so junge und alte Menschen in ihrem Ortsteil mit dem "Mailied". An der Olper Straße waren diese Mädchen unterwegs und auch erfolgreich beim Sammeln von Süßigkeiten.
RE: Der Mai ist gekommen..... Hallo, Beat! Original von Beat..... und mit ihm auch einige seiner Zeitgenossen;-) Echt? Gerade bei euch in der Schweiz sollen sie dieses Jahr doch schon länger in großen Mengen fliegen. Im Schmetterlingsforum wird von Leuten, die eigentlich wegen der Falter leuchten, berichtet, daß sie geradezu von 50 oder mehr Maikäfern "zugeschüttet" wurden;-). Hier bei uns im Norden lassen sie noch auf sich warten. In den letzten beiden Jahren hatte ich die ersten schon Ende April gesehen (und 2004 den letzten lebendigen am 16. Juli! ). Hallo Jürgen, das hatte ich gelesen, doch Du darfst eines nicht vergessen: ich knipse NUR in meiner *Kleinen Wildnis* und das sind gerade mal 20x50 Meter ( Foto) und dazu noch was am Haus im 1. Stock bei völlig normaler Beleuchtung ans Licht kommt - also kein Schwarzlicht etc. Diese Tiere hier waren ( für meine Begriffe) wirklich sehr gross; 2x W = 30/31mm, 1x M = 34mm Wie bereits vorher schon erwähnt wird hier von den Bauern alles und jedes vergiftet, erst recht von den lieben Leuten in der Einfamilienhaus-Siedlung etwas weiter oben, Hauptsache jedes einzelne Blatt ihres Gemüses und der Blumen bleibt ohne Makel.....
Ohne eine Splitterschutzweste und einen Helm beispielsweise bekommt man keine Akkreditierung durch die ukrainische Armee. Und die ist nötig, um aus der Ukraine berichten zu können. Im vermeintlich sicheren Lwiw hat es täglich Luftalarm gegeben. Einmal waren wir gerade für Dreharbeiten in der Oper und mussten dann mit dem gesamten Ballett-Ensemble in den Schutzkeller der Oper gehen. Jede Nacht hat uns der Alarm geweckt, wir mussten dann in den Frühstücksraum des Hotels gehen und bis zur Entwarnung warten. Das kann schon mal mehrere Stunden dauern. Den traurigen Höhepunkt hat es dann am letzten Tag unseres Ukraine-Besuchs gegeben. Fünf Raketen haben Lwiw getroffen und nur wenige hundert Meter von uns entfernt eingeschlagen. Sieben Menschen sind ums Leben gekommen. " "Dok 1: Krieg im Bild" mit Hanno Settele um 21. 25 Uhr Was für viele bis vor Kurzem noch undenkbar war, ist jetzt Realität: Der Krieg ist nach Europa zurückgekehrt. Die meisten Menschen in Österreich können kaum mehr tun als zuzusehen – und versuchen zu verstehen, was gerade in der Ukraine passiert.
Ohne Journalistinnen und Journalisten in Kriegs- und Krisenregionen gäbe es keine Berichterstattung, sondern nur noch Propaganda. Hanno Settele holt diese Menschen in "Dok 1: Krieg im Bild" vor den Vorhang. Rückfragen & Kontakt: OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NRF0002
In einigen Teilen Deutschlands, zum Beispiel im Rheinland, im Bergischen Land, in Franken und in Schwaben, ist es üblich, dass männliche Jugendliche nur am Haus ihrer Angebeteten einen Baum anbringen. Im Allgemeinen sind das vor allem mit buntem Krepppapier geschmückte Birken. Aber Vorsicht! Das Gesetz setzt dem liebestollen Treiben Grenzen! In § 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist seit 2010 bundesweit einheitlich festgelegt, dass Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September nicht abgeschnitten werden dürfen. Nur Bäume, die im eigenen Haus- oder Kleingarten stehen, sind von dem Verbot ausgenommen. Und wenn sich Vögel den Baum als Nistplatz ausgesucht haben, muss das Vorhaben ebenfalls zurückstehen. Denn nach § 39 Abs. 1 BNatSchG ist es verboten, "Lebensstätten wild lebender Tiere und Pflanzen ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören. " Zudem sollte man laut ARAG Experten abklären, ob es in der fraglichen Kommune eine Baumschutzsatzung gibt, die das Fällen verbietet bzw. eine Genehmigung dafür verlangt.