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Autoren Verlag Fischer Taschenbuch Verlag Zusammenfassung zu "Die Leiden des jungen Werthers" Werther, keine 20 Jahre alt, ist ein junger Mann und ist sehr unsicher, was er vom Leben erwarten soll. Er ist seiner gewohnten Umgebung entflohen und in einer Erbschaftssache seiner Mutter unterwegs. Werther liebt die Natur und beginnt das Zeichnen. Er lernt in einer dörflichen Idylle Charlotte (Lotte) kennen, die Tochter des Amtmanns. Charlotte ist jedoch bereits an Albert vergeben. Werther begleitet Lotte zu einem Ball und verliebt sich in sie. Bei einem plötzlichen Gewitter fühlen sich beide als Seelenverwandte. Von nun an sehen sie sich beinahe täglich. Besonders begeistert Werther Lottes Verhältnis zu ihren acht jüngeren Geschwistern, um die sie sich liebevoll kümmert. Als der Verlobte Albert von seiner Geschäftsreise zurückkehrt, erkennt Werther seinen hoffnungslosen Zustand. Er verlässt die Stadt. Alle Kommentare zu "Die Leiden des jungen Werther". Später kehrt er zurück – enttäuscht vom kleinlichen und geschäftstüchtigen Gebaren der Leute.
Die Kernaussage des Gleichnisses ist, dass vernunftbestimmtes Handeln die Liebe und die Kunst zerstört. Vernunftbestimmtes Handeln ist eng verbunden mit Regeln, nach der Vernunft hält man sich an alle Regeln. Nach Werthers Verständnis muss man Regeln und Kunst auseinanderhalten, da sie ein Gegensatz sind. Verbindet man Regeln oder Rationalität mit Kunst, so wird diese zerstört oder eingeschränkt. Die Kunst kann sich nicht frei entfalten und auch nicht die Leidenschaft widerspiegeln, die sie ausmacht. Der gleichen Meinung ist er bei der Beziehung zwischen Liebe und Vernunft bzw. Regeln. Bei der Liebe muss die Leidenschaft bzw. die Gefühle und die Hingabe über der Vernunft stehen, sonst scheitert sie. Die Leiden des jungen Werther – JosTruth. Fasst man Werthers Verständnis von der Beziehung zwischen Regeln und Kunst zusammen, so kommt man zu dem Ergebnis, dass beide Dinge und sich gegenseitig ausschließen. Regeln und Sprache Am 24. Dezember erzählt Werther Wilhelm von seinem Beruf und seinem Arbeitskollegen, der nur als Gesandter bezeichnet wird.
Hallo, unser HA ist es eine Stimmungskurve zum Buch zu machen. Kann mit jmd mir die einzelnen Stimmungen zsm fassen und vllt noch sachen ob es im ersten oder zweiten Teil ist und an welcher stelle also eher am anfang oder ende.. danke Dieses Buch ist fast eine Anleitung zum Selbstmord und sollte daher für Jugendliche nicht zugelassen werden. Die Leiden des jungen Werther? Stimmung? (Schule, Deutsch, Literatur). Ich würde daher mit dieser Begründung einfach streiken, weil mit der Besprechung solcher Romane die Selbstmordrate in der Schule steigen könnte. NEIN, kommt jetzt auch der Kommentar wie dein letzter? Das Buch muss man gelesen haben und dann gibt jeder Schüler seine persönliche Stimmung ab, wie er das so sieht. Wenn du das von anderen einfach übernimmst, dann sind das nicht deine eigenen Zusammenfassungen. Was machst du wenn du deine Zussammenfassung noch mal erläutern sollst, dann kannst du es nicht, weil dir andere das vorgeschrieben haben.
Noch immer haben die deutschen Autoren einen schweren Stand bei mir. Eigentlich wurde ich in der Schule ja nie so richtig mit schnöden deutschen Klassikern gequält. Ok, das stimmt nicht ganz. Mit Georg Büchners Woyzeck wurde ich gemartert und deshalb werdet ihr nie ein Buch von Büchner hier oder in meinem Schrank finden. Aber darüber hinaus bin ich doch ziemlich verschont geblieben. Trotzdem ziehen die deutschen Klassiker einfach irgendwie nicht bei mir. Allerdings lasse ich es mir nicht nehmen, immer wieder einen von den dicken deutschen Knallern zu lesen und habe es selten bereut, auch wenn mich bisher keines so richtig packen konnte. Nachdem Goethe bisher nicht so richtig zum Zuge gekommen ist und dieser Werther noch immer ziemlich bekannt ist, konnte ich nicht widerstehen. Die Story ist eigentlich ein alter Hut und war es wohl schon zu Goethes Zeiten. Zumindest erwähnt er es in der Geschichte selbst. Der junge bürgerliche Rechtsgelehrte Werther bereist das Land und lernt dabei die schöne Lotte kennen und verliebt sich in sie.
Zuerst beschreibt er ihn als "pünctlichste Narr" und "ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist". Werther spricht davon, dass der Gesandte seine Aufsätze immer sehr akribisch verbessert. "Kein Und, kein Bindwörtchen darf außenbleiben, und von allen Inversionen, die mir manchmal entfahren, ist er ein Todfeind; wenn man seinen Perioden nicht nach der herausgebrachten Melodie herab orgelt, so versteht er gar nicht drin. " Dieser Satz erscheint erst eher unwichtig. Guckt man jedoch in das Detail, so sagt dieser viel über die Sprache und Regeln aus. Werthers Aufsätze müssen, nach dem Gesandten, immer nach dem gleichen Schema ablaufen, sie sollen so wenig Veränderungen wie möglich beinhalten. Alles, was sich von seinem Konzept eines normalen Aufsatzes unterscheidet, findet der Gesandte schlecht. Zusätzlich ist der Gesandte ein "Todfeind" von Inversionen. Inversion ist die Umstellung der normalen Wortfolge und verstärkt das Gesagte. Werther benutzt Inversionen, um seine Emotionen in dem Geschriebenen zu verstärken und dabei Leidenschaft zu zeigen.