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Nicht gerne gesehen sind schmale Körper oder eckige Kasten- oder Dreiecksformen. Die Haut der Tiere sollte weiss sein und keine gelben Einlagerungen zeigen. So wird auch ein fleisch- bis hornfarbiger Schnabel gewünscht, gelbliche Ansätze sind bei Tieren an Ausstellungen dagegen verpönt. In der Schweiz ist die Zwergrasse etwas weiter verbreitet als die Grossrasse und an den Nationalen Geflügelschauen regelmässig mit einigen Stämmen zu sehen. Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Haben Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Thema? Hinterlassen Sie doch einen Kommentar - wir freuen uns auf Ihre Meinung! Zwerg niederrheiner huhner. Der Artikel ist informativ & verständlich Herzlichen Dank für Ihr Feedback! Damit helfen Sie uns, unsere Dienstleistungen zu verbessern. Herzlichen Dank für Ihr Feedback! Damit helfen Sie uns, unsere Dienstleistungen zu verbessern.
[EXT 1] Nicht aufgegeben Zum Entstehungszeitpunkt der Rasse gibt es unterschiedliche Quellen, wie Horst Schmidt im «Handbuch der Nutz- und Rassehühner» schreibt. Ein Hinweis deutet auf die Entstehung vor rund 80 Jahren auf Ehlershausen bei Hannover. Es gab damals schon aus den beliebten «Blausperbern» Tiere in der Grösse der Zwergrasse. Die Planung bestand von Anfang an darin, die Wirtschaftlichkeit der Grossrasse auf die Zwergform zu übertragen. Man wollte bei geringem Futterverbrauch und wenig Raumbedarf Tiere mit hohen Legeeigenschaften und zugleich einem stattlichen Körpergewicht. Zwerg niederrheiner hühner und die liebe. Weitere Hinweise deuten dem «Handbuch der Nutz- und Rassehühner» zufolge auf ein Verbot der Rasse hin, das damals in den Kriegsjahren vom politischen Regime angeordnet wurde. Doch die Erzüchter gaben die Zwergrasse nicht auf und brachten die Zwerg-Niederrheiner im Jahr 1954 zur Anerkennung. Die ersten Farbenschläge waren die Birkenfarbigen und die Blauen. Die Nutzeigenschaften blieben erhalten. Oft legen die Hennen über 200 Eier pro Jahr.
Z werg-Niederrheiner Farbenschlag: birkenfarbig Züchter: Laurenz Krieger, Rosengartenstr. 13, 49811 Lingen