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Dabei steht auch die Petition selbst in der Kritik. Außerdem: Viele derer, die mitgemacht haben, seien gar keine Allgäuer – ihre Stimmen zählten nicht, sagen die einen. Die Befürworter der Pläne argumentierten aber häufig damit, dass der Berg für Urlauber attraktiver gemacht werden soll. Deren Ansichten seien also nicht unwichtig, kontert Böck. Eine Vielzahl der Klicks kommen und kamen außerdem aus dem Allgäu, sagt Initiatorin Mara Niedermeier. Über uns | Rettet den Grünten. Sie ist enttäuscht, dass Landrat Anton Klotz trotz tausender Mitstreiter bislang nicht auf die Petition reagiert hat. Gerade junge Leute sprächen sich dagegen aus, den Grünten "zu einem Rummelplatz" zu machen. "Wir fühlen uns nicht ernst genommen. Und nächstes Jahr sind Kommunalwahlen", sagt die 17-Jährige. Lucia Böck, Mara Niedermeier und Philipp Reiner lieben die Allgäuer Berge, sagen sie, sind bei "Fridays for Future" aktiv und haben zusammen die Petition gestartet. Mittlerweile arbeiten sie eng mit der Bürgerinitiative "Rettet den Grünten" zusammen.
Jedoch räumte sie ein: "So wie es jetzt ist, kann es am Grünten nicht weiter gehen. " Die Landrätin sieht vor allem eine "ordentliche Wegeführung" als notwendig. Petition rettet den grünten lifte. "Wir brauchen gute Konzepte", fordert Indra Baier-Müller, "deshalb möchte ich alle Beteiligten an einen runden Tisch bringen. " Dialog sei laut der Landrätin der einzige Weg, um in der emotionalen Diskussion um den Grünten eine sachliche Lösung zu finden. Die Petition bleibt weiterhin online und Unterschriften können auch künftig noch eingetragen werden: nten-der-wächter-des-allgäus-ist-kein-rummelplatz
Die einzelnen Behauptungen würde nur zu einem geringen Teil den Absichten des Investors entsprechen. Die Frage sei nicht, was genehmigt der Landrat. Ein Antragsteller habe Anspruch auf Genehmigung, "wenn ein Antragsteller alle baurechtlichen und ökologischen Belange einwandfrei abgearbeitet hat. " Umweltschützer befürchten "Overtourism" am Grünten Die Petition gegen den Ausbau des Grüntens haben mittlerweile über 70. 000 Menschen unterschrieben. Davon rund 10. 000 aus dem Landkreis Oberallgäu. Die Umweltschützer befürchten durch den geplanten Ausbau der Liftanlagen und die Errichtung einer neuen Berg- und Talstation sowie einer neuen Hütte auf dem Grüntenplateau sogenannten "Overtourism" und eine massive Umweltzerstörung. Befürworter der "Grünten Berg-Welt" argumentieren dagegen mit neuen Arbeitsplätzen und einer regionalen Wirtschaft, die durch das Projekt gestärkt wird. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Petition rettet den grünten 2. Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 add_content Sie möchten selbst beitragen?
Ein Klima. Eine Zukunft. Mit einem festlichen Gottesdienst aus der Christuskirche in Detmold startet das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt am 1. Advent die neue bundesweite Spendenaktion. Weitere Informationen hier. Move4Humedica: Planen Sie Ihre sportliche Benefizaktion und spenden Sie für die Hungerhilfe von Humedica. Weitere Infos hier. Geschenk mit Herz: schenken Sie Kindern echte Weihnachtsfreude mit einem liebevoll gepackten Geschenkpaket. Der Inhalt jedes Geschenks hat einen Gegenwert von 20 Euro. Spenden können Sie hier. Die Karawane der Menschlichkeit bittet um Geldspenden für Hilfsprojekte in Griechenland, Bosnien, Italien, Syrien und im Libanon hier. Campact! : Kein Steuergeld für die AfD-Stiftung! Appell an die Politiker:innen von SPD, Grünen und FDP hier. Kreisverband Kempten: Petition Rettet den Grünten: Der Wächter des Allgäus ist kein Rummelplatz!. Amnesty International: Schreib für Freiheit beim Amnesty Briefmarathon 2021. Bis 22. 12. 2021 kannst du dich für 10 Menschen in Not und Gefahr einsetzen! Weitere Infos hier. Feminist Asylum - Europäische Feministische Petition: Für eine konsequente Anerkennung der besonderen Asylgründe für Frauen, Mädchen und LGBTIQA+ Personen: " Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt (einschließlich häuslicher Gewalt, sexueller Ausbeutung, Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, diskriminierender Gesetze, Abweisung, Entzug der Kinder) treibt viele Frauen, Mädchen und LGBTIQA+-Personen dazu, aus ihren Ländern zu fliehen und in der Europäischen Union Asyl zu suchen. "
So rechne man in dem Freizeitpark nicht mit 6000 Besucher täglich, sondern mit maximal 2000.
Dort wurde die Menschenkette gebildet, wobei die Teilnehmer*innen mit dem symbolhaften Rot ihrer Oberbekleidung die "Rote Linie" verkörperten. Hier reihte sich auch eine Delegation unserer DAV-Sektion Augsburg ein, und zwar Mitglieder des im Rahmen des Ressorts "Natur, Umwelt, Kultur" neugegründeten NUK-Teams (mehr dazu im nächsten alpenblick bzw. einer Newsmeldung demnächst). Im Weiteren wurde von Interessierten der Grünten bestiegen (rund 800 Höhemeter Aufstieg über Alpwiesen, oben etwas Fels) mit Besichtigung der bestehenden und seit 2 Jahren stillgelegten Liftanlagen und der dazugehörigen Infrastruktur. Wie es mit der Weitererschließung des Grünten weitergeht, ist fraglich. Die Demo-Veranstaltung erfuhr eine überraschend große Beteiligung (über 1. 000 Teilnehmer*innen) und eine entsprechend große Medienresonanz: So gab es in der BR-Rundschau bereits am Abend einen Sendebeitrag, anderntags in der Augsburger Allgemeine Zeitung einen ausführlichen Kommentar. Initiative: "#rettetdengruenten": Jugendliche richten Online-Petition gegen Umbau des Grüntens zur "Grünten Bergwelt" - Rettenberg. Hier wurden die Argumentationen sowohl der Gegner als auch der Befürworter des Grüntenausbaus dargelegt und auf moderate Lösungen verwiesen.