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Wer aber glaubt, dass alle Übungen locker flockig und ohne Anstrengung ausgeführt werden können, irrt. Denn weil die Asanas über viele Minuten gehalten werden, kann auch das mit der Zeit anstrengend sein. Das liegt nicht unbedingt an der fehlenden Kraft, sondern an den körperlichen und emotionalen Blockaden, mit denen man konfrontiert wird. Hat der Körper schon länger mit hartnäckigen Verspannungen zu kämpfen, ist das Lösen auch ein emotionales Thema. Denn oft sind Verspannungen das Ergebnis von innerer Unruhe, Stress oder unverarbeiteten negativen Erlebnissen. Zugang zu Deinem Inneren Yin Yoga konfrontiert uns auf einem sanften Weg mit dem Inneren und kann Verborgenes aus dem Unterbewusstsein zutage bringen. Werden die Übungen lange gehalten und Verspannungen angegangen, ist der Körper beim Yoga einem dauerhaften Reiz ausgesetzt. Das kann dazu führen, dass verschiedenste Emotionen ausgelöst werden, die sich bei jedem anders zeigen. Manche sehen vor ihrem inneren Auge schöne Erinnerungen oder empfinden Glück.
Wenn das unangenehm ist, lasse den Fuß locker liegen. Stütze Deinen Oberkörper auf die Unterarme oder lege Dich ganz nach vorne ab. Wichtig ist, dass Du immer auf Deinen Körper hörst und nicht zu weit in die Dehnung gehst. Yin Yoga Übung Schmetterling Du startest beim Schmetterling im Sitzen. Strecke Deine Beine aus, winkle sie an und lege Deine Fußsohlen aneinander. Je nachdem wie es Dir gut tut, ziehst Du Deine Füße näher an den Körper heran. Komme noch einmal aufrecht zum Sitzen, gleite mit Deinen Händen nach vorne und lege Dich entspannt, mit rundem Rücken, ab. Nach drei Minuten kommst Du wieder langsam in den Sitz zurück, ruhst einige Momente in Dir und genießt das "Yin". Praktizierst Du Yin Yoga? Hast Du eine Lieblingsübung? Oder bevorzugst Du eher dynamisches Yang Yoga? Wir freuen uns auf Deine persönlichen Yoga Erfahrungen!
Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z. B. in unserem Datenschutzmanager. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung. Was ist Yin Yoga? Yin Yoga ist ein relativ junger Yogastil, der von Paulie Zink in den 1980er-Jahren verbreitet wurde. Seine Schüler Paul Grilley und Sarah Powers entwickelten den Stil weiter. Der Begriff Yin Yoga wird heute oft auch allgemein für alle sanften Yogaarten verwendet. Yin ist dabei das Gegenteil zu Yang. Beide Begriffe stammen aus dem Chinesischen. Yin steht für alles Weibliche, Yang für alles Männliche. Dementsprechend sind im Yoga unter dem Begriff Yang die dynamischen Stile zusammengefasst, darunter Ashtanga Yoga, Power Yoga oder Bikram Yoga.
Oder noch nicht erholsam genug? Hier sind ein paar Alternativen für dich: Restorative Yoga: Yin Yoga kann trotz der Passivität sehr anstrengend sein – nicht jede Pose fühlt sich angenehm an. Erholung und Entspannung pur verspricht hingegen Restorative Yoga. Die Übungen sind deutlich simpler und unbeschwerter. Iyengar Yoga: Auch beim Iyengar Yoga werden die Asanas längere Zeit gehalten. Man übt jedoch mit Hilfsmitteln wie Gurten, Blöcken und Kissen. Der Stil ist sehr präzise und findet unter strikter Anleitung statt. Faszien Yoga: Ähnlich wie Yin Yoga zielt Faszien Yoga auf tiefe Körperschichten ab, nimmt jedoch bewusster die Faszien ins Visier. Der moderne Stil verbindet Faszientraining mit Yogaelementen. In den Kursen wird gedehnt und mit einer Faszienrolle gearbeitet. Hatha Yoga: Beim Hatha Yoga stehen kräftigende Körperübungen in Verbindung mit einer bewussten Atmung im Vordergrund. Der Yogastil ist dynamischer und schneller als Yin Yoga. Fazit Beim Yin Yoga stehen langsame, passive Dehnübungen im Vordergrund.
🙂 Ein schönes Üben mit diesen Yin Asanas wünsch ich euch 😉 Alles Liebe, Vera