Kleine Sektflaschen Hochzeit
Lesezeit: ca. 2 Minuten Schikanen und Bosheiten gehören für viele Kinder in der Schule zum Alltag. Dazu kommt noch der Druck von den Lehrern, welche auf die Befindlichkeiten der Schüler oft keine Rücksicht nehmen. Kinder leiden unter Angst und mangelndem Selbstvertrauen, es gibt eigentlich keine Chance aus diesem Kreislauf auszubrechen. Doch da gibt es Chris Ulmer. Chris Ulmer ist Sonderschullehrer in der amerikanischen Stadt Jacksonville (Florida, USA). Er kennt die Minderwertigkeitskomplexe der Kinder und startet ein außergewöhnliches Projekt. Er beginnt, jeden Schüler in seiner Klasse einzeln nach vorne zu rufen und dem Kind dann vor der gesamten Klasse Komplimente zu machen. Komplimente für lehrer. Dies macht er nun täglich und verwendet dafür immer die ersten 10 Minuten seines Unterrichtes. "Du bist ein großartiger Schüler" "Du bist sehr clever, du bist sehr lustig, du bringst alle jeden Tag zum Lachen" "Danke, dass du so ein toller Schüler bist" "Du machst jeden Tag einen guten Job" Chris Ulmer: "Die Tatsache, dass wir ihnen hier zeigen, dass jeder Einzelne etwas Besonderes ist, tut den Kindern sehr gut" Chris Ulmer ist überzeugt, dass die Grundlage für eine gute Schulleistung darin liegt, sich in der Klasse und im Umfeld wohlzufühlen.
Über Auf dieser Seite werden die neuesten Meldungen einer Vielzahl an deutschsprachigen Grundschul-Blogs zusammengefasst und verlinkt. So kannst du auf einen Blick alle neuen Meldungen sehen. Dabei werden nur Blogs berücksichtigt, die der Aufnahme in explizit zugestimmt haben. So kann jeder Blogger selbst entscheiden, ob er in diese Tageszeitung rein möchte oder nicht.
Das meine Mitschüler darauf nie was gesagt oder das angesprochen haben, ist mir jetzt im Nachhinein ein Rätsel.. Hm. Ich will es eigentlich gar nicht schreiben, aber i-wie hört sich das bisschen nach "mehr" an. Zerbreche mir schon lang darüber den Kopf. Einerseits total absurd, weil er Familie und Kinder hat und viel zu alt war, aber i-wie wieso macht er solche Aussagen? Komplimente to go für Lehrerinnen und Lehrer - Betzold Blog. O. o Oder sagt man das gerademal freiraus, ganz normal, zu einer Schülerin?! xD Belehrt mich eines Besseren haha ^^ Fragen über Fragen. Wieso, weshalb, warum? Spekuliert mit mir:)
Dann schreib mir eine Email an und ich frage bei dem Blog-Besitzer nach. Über mich: Mein Name ist Fabian Röken, Autor des Worksheet Crafter. Der Anstoß für die Idee von "" kam aus dem Dunstkreis des Zaubereinmaleins Forums. Mit dieser Internetseite soll das tägliche Durchstöbern der inzwischen so zahlreichen Grundschul-Blogs einfacher und gemütlicher werden. Ich hoffe, die Seite gefällt dir. Impressum Verantwortlich für den Inhalt dieser Webseite: SchoolCraft GmbH Fabian Röken Dellenweg 24 D-72813 St. Johann Email: Webseite: Haftungsbeschränkung für eigene Inhalte: Alle Inhalte unseres Internetauftritts wurden mit Sorgfalt und nach bestem Gewissen erstellt. Eine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit sämtlicher Seiten kann jedoch nicht übernommen werden. Komplimente schenken- nette Worte und Komplimente für die Mitschüler - Learn German With Fun. Gemäß § 7 Abs. 1 TMG sind wir als Dienstanbieter für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich, nach den §§ 8 bis 10 TMG jedoch nicht verpflichtet, die übermittelten oder gespeicherten fremden Informationen zu überwachen.
Eine schöne, leicht überpathetische Erzählung von einer LehrerIn, die ihre SchülerInnen etwas Nettes über ihre KlassenkameradInnen aufschreiben ließ. Zur Nachahmung empfohlen. Gefunden am 04. 12. 2007 in der Mailingliste Lernen. Die Erzählung entstammt dem amerikanischen Denkraum. Was dieser Lehrer für seine Schüler tut, werden sie ihm nie vergessen. Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.