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Parallel Verse Lutherbibel 1912 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Textbibel 1899 Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan. Modernisiert Text Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. De Bibl auf Bairisch Drauf gaat ien dyr Künig antwortn: 'Dös Aine sag i enk: Wasß ainn von meine minstn Brüeder taan habtß, däß habtß mir selber taan. Was Du dem geringsten meiner Brüder tust, hast Du auch mir getan I TAF180 - YouTube. ' King James Bible And the King shall answer and say unto them, Verily I say unto you, Inasmuch as ye have done it unto one of the least of these my brethren, ye have done it unto me. English Revised Version And the King shall answer and say unto them, Verily I say unto you, Inasmuch as ye did it unto one of these my brethren, even these least, ye did it unto me.
Wer Jesus wirklich liebt, der liebt auch seine Mitmenschen. Jesus zuliebe orientieren wir uns in unserem Handeln an den Werten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit, die Jesus gepredigt und uns vorgelebt hat. Manche meinen, wenn man seinen Nächsten liebt, dann könnte das die Spiritualität ersetzen. Man könne ja aufgrund der Nächstenliebe im Endgericht zu den guten Schafen zählen, so denken sie, wozu braucht man dann noch die ausdrückliche Liebe zu Jesus, wozu noch Gebet oder Sakramente? Hier muss man unterscheiden. Manche konnten Jesus nie kennenlernen, weil sie in einem Land leben, wo Jesus nicht verkündet wurde. Die werden sicher aufgrund ihrer Nächstenliebe gerettet, wie Jesus es hier sagt. Aber wenn man Jesus kennenlernt und ihn dann ablehnt, dann ist das doch eine große Sünde. Der Unglaube ist ein starker Grund, warum Menschen beim Endgericht nicht zu den guten Schafen gezählt werden. Was du dem geringsten meiner den. "Wer nicht glaubt, wird verdammt werden", sagt Jesus (Mk 16, 16). Vielleicht ist der Unglaube noch zu entschuldigen, wenn Jemand die Verkündigung der Kirche nicht richtig verstanden hat, wenn Jesus vielleicht so unvollkommen verkündet wurde, dass der andere daran gehindert wurde, einen Zugang zu bekommen.
Christen und die Not der Menschen Das Wort Jesu: "Was ihr fr einen meiner geringsten Brder getan habt, das habt ihr mir getan. "(Mt 25, 40) hat die Christen von Anfang an dazu bewegt, sich der Armen und Kranken, der Notleidenden aller Art anzunehmen. Die Sorge fr die Hilfsbedrftigen beanspruchte die Apostel so sehr, dass die Verkndigung der frohen Botschaft zu kurz kam. Das war die Geburtsstunde der Diakone. Sie wurden damit betraut, die Hilfsaktionen in die Hand zu nehmen. Der Diakon Laurentius brachte die Armen und Kranken der Stadt Rom zum Kaiser, als dieser von ihm forderte, die Schtze der Kirche herauszugeben. "Das sind die Schtze der Kirche. Was du dem geringsten meiner song. " Dafr wurde er gemartert und schlielich gettet. "Was ihr dem geringsten meiner Brder getan habt, das habt ihr mir getan. " Das veranlate den Legionr Martin von Tours, seinen weiten Soldatenmantel zu teilen und dem frierenden Bettler am Straenrand die andere Hlfte zu geben. Die Legende berichtet, Christus sei bekleidet mit der Mantelhlfte dem Taufbewerber Martin im Traum erschienen.
Mt 25, 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Mt 25, 38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Was du dem geringsten meiner restaurant. Mt 25, 39 wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Mt 25, 40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt 25, 41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Mt 25, 42 hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; Mt 25, 43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.