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Klaus Fleischmann CEO So geht Praxis – mit quickTerm, checkTerm und Publishing In vier "Akten" zeigen wir Ihnen, wie man Terminologie im Unternehmen verwenden, verwalten, einhalten und verteilen kann. Akt 1: Wie verwende ich Terminologie? Im ersten Akt beschäftigen wir uns mit dem "Verwenden" von Terminologie und konkret mit folgenden Fragestellungen: Wie kann man Terminologie im Unternehmen und damit auch Wissen verteilen? Wie kann ich Terminologie suchen und vor allem auch finden? Wie kann ich Bewusstsein für die Bedeutung Terminologie schaffen? Was bedeutet es, Terminologie nicht zu verwenden? Wie schaffe ich Kollaboration, denn die steigert immer auch die Akzeptanz? Antworten auf diese Fragen liefert unser Video: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Akt 2: Wie verwalte ich Terminologie? Im zweiten Akt widmen wir uns dem Thema Verwalten der Terminologie, denn jemand muss die Terminologie bearbeiten, aktuell halten und managen.
Die einzelnen Abteilungen müssen ihre Dokumente aktualisieren. Auf diese Weise können alle von der Terminologiearbeit profitieren. Warum braucht man Terminologiearbeit? Eindeutig kommunizieren und Übersetzungskosten senken. Viele verschiedene Abteilungen im Unternehmen nutzen Fachterminologie: Produktdesign, Entwicklung, Test, Technische Dokumentation, Übersetzung, Vertrieb, Marketing, und nicht zuletzt die Kunden. Einheitlichkeit in der internen Kommunikation sowie im Außenauftritt sind positive Begleiterscheinungen, die mit der Definition von Terminologie einhergehen. Eindeutige Kommunikation durch konsistente Terminologie stärkt die Glaubwürdigkeit und die Kundenbindung, und als Folge davon sorgt sie für ein besseres Image. Mit konsequenter Terminologiearbeit können Dokumentationsabteilungen ihren Beitrag dazu leisten, Übersetzungskosten zu reduzieren. Terminologiearbeit ist die Basis für Verständlichkeit, Wiederverwendung von Bausteinen sowie konsistenter Dokumentationserstellung. Aber nicht nur die Übersetzungskosten sind ein Grund dafür, Terminologiearbeit zu betreiben.
Fachbegriffe, die in unterschiedlichen Varianten vorliegen, müssen auch in all diesen Varianten übersetzt werden. Das ergibt schnell bis zu hunderten zusätzlich zu übersetzender Wörter, deren Übersetzung Geld kostet. Wird in einem Terminologiemanagementsystem definiert, wie der Fachbegriff einheitlich benannt wird, wird dieser auch nur einmalig übersetzt. Und das beschreibt die Problematik nur sehr vereinfacht. Haftungsrisiken minimieren Neben der unmittelbaren Kostenreduktion trägt Terminologie maßgeblich dazu bei, Haftungsrisiken zu reduzieren. Ein typisches Beispiel ist eine Gebrauchsanleitung in einer Sprache, die Sie als Verantwortliche*r selbst nicht sprechen. Ist dort eine Anweisung oder Vorsichtshinweis nicht eindeutig beschrieben, kann es zum Haftungsfall für Sie kommen. Diesen Fällen beugen Sie vor, indem Sie die Terminologie für alle Zielsprachen vorab eindeutig prüfen und festlegen. Die Standardkomponente des Across Language Server crossTerm bildet die Basis für Ihr Terminologiemanagement innerhalb des Translation-Management-Systems.
Für Fragen zur Erstellung oder Optimierung von Terminologieprozessen, zum Aufsetzen von Terminologie-Systemen oder zum Aufbau einer eigenen Unternehmensterminologie kontaktieren Sie uns gerne direkt.