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Du beschließt, hier ein kleines Lagerfeuer zu entzünden. Schon bald steigt dir der angenehm-rauchige Duft des Feuerholzes in die Nase. Die Flammen flackern in der Dunkelheit und werfen tanzende Schatten an die alten Mauern. Eine wohltuende Wärme geht von ihnen aus. Das Holz knistert leise. Du schaust in die Flammen und hängst deinen Gedanken nach. Sie kommen und gehen einfach. Du musst sie nicht bewerten. Lasse sie einfach sein. Mit der Zeit dürfen die Gedanken weniger werden. Dein Herzschlag wird ruhiger und du lässt dich immer mehr fallen. Lehne dich wenn du magst mit dem Rücken an die Mauer und blicke hinauf in den Himmel. Was geschah des Nachts im Wald?. Unzählige Sterne leuchten dort bereits. Manche scheinen weit weg zu sein, andere scheinen ganz nah. Wie Diamanten funkeln sie im sanften Schleier der Nacht. Du kannst sogar einige Sternenbilder erkennen. Während du so dasitzt und den Sternenhimmel betrachtest, hörst du im Hintergrund die nächtlichen Geräusche des Waldes. Neben dir prasselt das Lagerfeuer gleichmäßig vor sich hin.
Ich nenne es die "Wald-Meditation". Immer wenn ich in Gedanken schwelge, holt mich entweder meine eigene Aufmerksamkeit, oder ein Geräusch oder ein besonders berührender Anblick in den Moment zurück. Unheimliche Nachtwanderung & ein Ende mit Schrecken › fixe Fete - alles über Partys. Ich wusste, dass ich hier in diesem Wald überall übernachten durfte, und war auch darüber informiert, dass ich keine Sorge haben musste, von einem Jäger als Wildschwein verwechselt zu werden. Das half mir, meine Aufregung über die Nacht im Wald etwas zu drosseln. Mitten durch einen magischen Buchenwald – Photocredit: Elisabeth Demeter Der Schlafplatz Etwa zwei Stunden vor Sonnenuntergang machte ich mich also bewusst auf die Suche nach einem passenden Schlafplatz. Es musste eine halbwegs ebene Fläche sein, ohne hervorstehenden Wurzeln, großen Steinen oder sonstigen störenden Elementen. Und mir war auch gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass ich darauf achten musste, dass der Platz nicht in einer Senke oder einer talabwärts zeigenden Kerbe liegen durfte, die ein Anzeichen dafür sein konnten, dass sich dort bei Regen Wasser sammelte.
veröffentlicht am 23/07/2015 Was man noch brauchen kann veröffentlicht am 24/01/2017 Dein Wiesentraum veröffentlicht am 03/06/2018 Das Gänseblümchen und der müde Glückskäfer veröffentlicht am 08/05/2014 Mia und das liebevolle Geschenk für Mama veröffentlicht am 05/05/2015 Der kleine Bär und der Blumenstrauß veröffentlicht am 23/06/2014 Maiwetter, Bauernregeln und seltsame "Heilige" veröffentlicht am 04/05/2019 Auf der Gänseblümchenwiese veröffentlicht am 09/04/2018 Das Märchen vom übereifrigen Monat Mai veröffentlicht am 01/05/2014
Wild starrte ich auf den Mann, reckte den Kopf weit hinaus, und meine Hand mit den gespreizten Fingern fuhr wie ein Florettdegen zwischen die Gräser. Wütend riß ich einen Halm samt Wurzel aus der Erde und hob ihn triumphierend in die Höhe. "Hier, Rolf! Hier ist der Mann I" schrie ich laut in den frühen Morgen hinein. Als wir dann den Mann genauer betrachteten, da war es ein Kreuzwurzelstengel. "Wilder Weizen", meinte Rolf sachkundig. Unser Blick fiel auf die durchsonnten Höhen jenseits des Tales; die erste Nacht im Zeit war überstanden! Weiteres aus der Themen-, Spiele- und Ideensammlung Gruselgeschichte: Hamster Goldie Es war einmal ein kleiner Junge namens Timmy, der lebte zusammen mit seinem Vater in einer Stadt ganz hoch oben im Norden Deutschlands. Zu seinem 11. Gruselgeschichte nachts im wild world. Geburtstag wünschte sich Timmy von seinem Papa einen Hamster Gruselgeschichte: Jonathan und die alte Frau Jonathan – der damals ungefähr so alt war, wie ihr es heute seid - war kein Feigling, bei Leibe nicht! Aber als es langsam finster wurde und ihm der Schneesturm immer stärker ins Gesicht blies, da bekam er es doch langsam mit der Angst zu tun.
Durch die Baumkronen leuchten die Sterne. Wie kleine Wegweiser in der Nacht. Ein Leuchtpunkt vor dir erregt deine Aufmerksamkeit. Er scheint zart zwischen den hohen Gräsern hindurch. Neugierig hältst du an und näherst dich behutsam. Du entdeckst ein Glühwürmchen, das sich friedlich auf einem Grashalm niedergelassen hat. Als du dich umdrehst, bemerkst du noch weitere Lichtpunkte in einiger Entfernung. Du folgst ihnen. Die Baumreihen öffnen sich, und vor dir erstreckt sich eine wunderschöne Lichtung. Sie ist übersät mit glitzernden Leuchtpunkten. Unendlich viele Glühwürmchen haben sich hier zusammengefunden. Gruselgeschichte nachts im wald english. Mit ihrem Leuchten tauchen sie den Platz in ein mystisches Licht. Nimm das faszinierende Schauspiel einfach wahr. Vorsichtig setzt du dich auf das Bett der Gräser und lehnst dich an einen Baum. Der Mond strahlt auf die Landschaft. Gemeinsam mit den Glühwürmchen schafft er eine geheimnisvolle Stimmung. Du lässt dich ganz in dieser Stimmung treiben – genieße die Ruhe, die die kleinen Lichtwesen ausstrahlen.
Draußen in der Natur kann man dagegen das Firmament in voller Pracht bestaunen. Kein Wunder, dass der Nachthimmel die Menschen schon seit Urzeiten fasziniert und ihre Phantasie angeregt. In der Antike begannen die ersten Astronomen in Griechenland die Anordnung und die Bewegungen der Sterne und Planeten zu studieren. Sie erkannten in den Mustern der Sterne Figuren aus ihren Mythen und Legenden und benannten die Sterngruppen danach – der Ursprung der noch heute bekannten Sternbilder. Den großen Wagen kennen zwar viele, aber wer hat ihn schon wirklich selbst am Himmel entdeckt? Und es gibt noch viel mehr Figuren am Nachthimmel zu entdecken. Wenn ihr nicht schon Profis auf dem Gebiet der Astronomie seid, kann ich euch nur empfehlen eine Sternenkarte der nördlichen Hemisphäre mit auf eure Nachtwanderung zu nehmen. Heutzutage gibt es dafür natürlich auch schon die passende App. Gute-Nacht-Geschichte - Nachts im Wald - YouTube. In manchen Nächten im Sommer sind besonders viele Sternschnuppen zu sehen. Das ist ein unvergessliches Spektakel und das ideale Himmelsschauspiel für eine romantische Nachtwanderung zu zweit.
Gemächlich gleiten sie über die Gräser dahin. Mal höher, mal tiefer. Vielleicht kommen dir alte Geschichten in den Sinn. Geschichten von kleinen Fabelwesen, die sich nur in der Sicherheit der Dunkelheit aus ihren Verstecken wagen. Du bist wie ein stiller Beobachter. Nimm die Gefühle in dich auf und genieße. Es ist ein faszinierendes Schauspiel. Eines der kleinen Lichtwesen lässt sich sogar auf deinem Arm nieder. Genieße das Treiben dieser kleinen Wesen zu beobachten. Vielleicht empfindest Du Dankbarkeit für diesen schönen Moment. Dankbarkeit darüber, dieses Naturschauspiel zu erleben. Angelehnt an den Baum kannst du alles um dich vergessen. Du kannst einfach nur sein – jetzt und hier. In deinem Rücken spürst du den festen Stamm des Baumes. Erkenne diese Kraft. Atme ein paar Mal tief ein und aus. Mit jedem Atemzug spürst du, wie die Stärke und Energie des Baumes auf dich übergehen. Die Erde trägt dich und du fühlst dich immer mehr mit ihr verbunden – so wie der Baum mit seinen Wurzeln tief mit der Erde verbunden ist.