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25. 07. 2013 ·Fachbeitrag ·Weisheitszahn-OP | Postoperative Übelkeit und Erbrechen stellen häufige Komplikationen nach Vollnarkosen dar. Zusätzlich können Schmerzen, Ödeme im Wundbereich, eine erschwerte Nahrungsaufnahme und psychische Beeinträchtigungen den postoperativen Verlauf erschweren. Eine Studie der RWTH Aachen empfiehlt deshalb die einmalige prophylaktische Gabe von 8 mg Dexamethason vor Entfernung von Weisheitszähnen in standardisierter Allgemeinanästhesie. Vita Dr. Bettina Poll · Spezialistin für Implantologie & Oralchirurgie in Dortmund. | Die prospektiv randomisierte placebokontrollierte Doppelblindstudie untersuchte an 150 Patienten den Effekt von 8 mg Dexamethason versus 1, 25 mg Droperidol. Späte postoperative Übelkeit war nach Droperidol im Vergleich zu Dexamethason signifikant häufiger. Placebo-Patienten benötigten signifikant häufiger eine antiemetische Bedarfsmedikation. Nach Dexamethason gaben die Patienten geringere postoperative Schmerzen an. Dexamethason ermöglichte eine signifikant frühere Nahrungsaufnahme sowie eine frühere Mobilisation. Signifikant weniger Patienten litten nach Dexamethasongabe unter Schläfrigkeit oder Stimmungsschwankungen.
Die Verlaufskontrollen sollen im ersten postoperativen Jahr alle 3 Monate erfolgen.
Veeners, Kronen und Brücken garantieren unseren Patienten individuelle Lösungen, die von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind. Kontakt Zentrum für Zahnmedizin Aachen Dr. Eichler & Kollegen Brüsseler Ring 65a 52074 Aachen Telefon: 0241 9455 4994 E-Mail: Öffnungszeiten Mo 8. 00 - 17. 00 Uhr Di 8. 00 Uhr Mi 8. 00 - 15. 00 Uhr Do 8. 00 Uhr Fr 8. 00 - 14. 00 Uhr Kontakt- und Terminanfrage