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Jeder Mensch kann täglich aktiv einen Beitrag zur Stärkung der eigenen Gesundheit leisten. Sie müssen dazu "nur" den Körper mit Lebensmitteln versorgen, die für den Organismus auch wirklich wertvoll sind. Bei der Auswahl der gesunden Lebensmittel ist die Hildegard-Lehre eine verlässliche Hilfe, denn Hildegard von Bingen erkannte die feinstofflichen Qualitäten der Nahrungsmittel und deren gesundheitliche Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Heilwert und Maß Dabei geht es weniger um eine Vitamin- oder Mineralstofflehre, sondern um die positiven Eigenschaften der Lebensmittel in ihrer Gesamtheit. In der so genannten Subtilitätslehre nach Hildegard werden die Lebensmittel nach ihrem "Heilwert" für die Menschen eingeteilt. Dabei ist es auch bei gesunden Speisen wichtig, maßvoll zu essen und zu trinken. Die Schafgarbe - Gesundheitstipp nach Hildegard von Bingen. Gesunde Lebensmittel Bohnen, Butter, Dinkel, Edelkastanien (Maroni), Fenchel, Gewürzkekse, Dinkel-Habermus, Hafer, Häuptelsalat (gebeizt mit Dill bzw. Knoblauch oder mit Weinessig und Sonnenblumenöl), Honig (abgeschäumt), Karotten, Kichererbsen, Kürbis und Kürbiskernöl, Mandeln (süße), Meerrettich (Kren), Rettich, Rohrohrzucker (mäßig), Rote Rüben (Bete), Sellerie (gekocht), Sonnenblumenöl, Steinsalz (mäßig), Weinessig, Zwiebel (gekocht).
Aus beiden Arten von Tieren kann man aber Heilmittel gewinnen. " Wir sehen aus diesen Ausführungen Hildegards, worauf bei der Auswahl des richtigen Fleisches Wert zu legen ist. Es sind völlig andere Gesichtspunkte, als man sie sonst kennt.
Entsprechend werden stärkende Heilkräuter verschrieben oder Akupunkturpunkte behandelt. Ist eine andauernde Verstopfung die Ursache, so sollten Ernährung und Lebensweise beleuchtet und umgestellt werden. Bei starken Muskelverspannungen können Entspannungverfahren oder Psychotherapie weiterhelfen. Manuelle Therapien können für Entlastung sorgen. (Bild: Adam Gregor/fotolia) Betroffene geben häufig einen Punkt im Gesäß an, von dem die Schmerzen das Bein runter ausstrahlen. In der Körpersprache nach dem FDM wird das als ein Gewebestück gesehen, welches durch die Muskelschichten getreten ist und wieder zurückgedrückt werden muss. Neuere anatomische Darstellungen in den Prometheus Anatomie Atlanten scheinen dieser Theorie Nahrung zu geben. Das Ziehen am Bein herunter wird als Verdrehung des Bindegewebes gesehen, welches mit der Daumentechnik abgefahren und so wieder in die physiologische Form gebracht wird. Neuere Darstellungen der italienischen Anatomin Carla Stecco, wonach die äussere Schicht der Gefäße (Adventitia) in die Hüllschichten (Faszien) der Muskeln übergeht, könnten auch dieser Theorie Auftrieb geben und teilweise spektakuläre Behandlungserfolge dieses Konzeptes, selbst bei diagnostiziertem Bandscheibenvorfall (BSV) zu erklären.