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Linie 701 zum ISS Dome: Endlich startet die DEG-Straßenbahn in Düsseldorf Die 701 verkehrte bereits im Testbetrieb. Ab Sonntag dürfen Fahrgäste mitfahren. Foto: Bretz, Andreas Am Sonntag geht in Düsseldorf die Verlängerung der 701 zum ISS Dome in Betrieb. Darauf haben nicht nur Eishockey-Fans und Konzertbesucher lange gewartet. Von dem 30-Millionen-Euro-Projekt soll auch das Gewerbegebiet profitieren. Der ISS Dome und das Gewerbegebiet an der Theodorstraße sind ab Sonntag an das Bahn-Netz der Rheinbahn angebunden - mehr als zehn Jahre nach der ersten Ankündigung. 701 strassenbahn düsseldorf . 2, 2 Kilometer Schienen und drei neue Haltestellen gehen in Betrieb. Das sind die wichtigsten Fakten zum größten Verkehrsprojekt seit der Wehrhahn-Linie: Zum ISS Dome kommt man jetzt mit der Bahn Eigentlich sollte die neue Strecke schon mit der Eröffnung des Dome 2006 in Betrieb gehen. Es folgte ein Endlos-Provisorium mit Bussen. Jetzt können sich unter anderem die Eishockey-Fans freuen: Zu Spielen der DEG verkehren die Bahnen künftig im Fünf-Minuten-Takt bis "Sternstraße" (Pempelfort).
Der Planfeststellungsbeschluss für die Verlängerung der Linie 701 ist seit dem 7. August 2015 rechtskräftig. Im Verlauf des Planfeststellungsverfahrens hat sich für die Haltestelle Rath-S, aufgrund des vom Stadtrat beschlossenen Öffentliche-Personen-Nahverkehr-, Straßenbahn- und Stadtbahnnetzes nach Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie (Vorlage 66/40/2012), eine andere Trassenvariante als im Planfeststellungsverfahren beantragt hervorgetan. Düsseldorf Rheinbahn SL 701 (Siemens NF10 2031) Holthausen am 14. Juli 2015. - Bahnbilder.de. Statt der beantragten Wendeschleife für die 701 ist eine Kehrgleisanlage für die Linie U71 an der Haltestelle Rath-S erstellt worden. Das ehemalige Betriebskonzept sah noch ein Wenden der Straßenbahnlinie 701 (Einrichtungsfahrzeuge) vor. Nun wird nur die Stadtbahnlinie U71 (Zweirichtungsfahrzeuge) an der Haltestelle Rath-S wenden. Die aktuelle Trassenvariante bietet gegenüber der Wendeschleife Vorteile in Bezug auf Haltestellenlage und -qualität sowie Lärm- und Erschütterungsemissionen. Für diese geänderte Trassierung wurde ein Deckblattverfahren bei der Bezirksregierung eingeleitet.