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Zutaten: Kapuzinerkressenkrautpulver* (47%), Überzugsmittel Hydroxpropylmethylcellulose, Meerettichwurzelpulver* (16%), Camu-Camu-Fruchtpulver* (11%), Trennmittel Talkum. * aus ökologischem Landbau Nährwerte: Nährstoffe 3 Kapseln 6 Kapseln Vitamin C 12 mg = 15%* 24 mg = 30%* Bio Kapuzinerkressenkrautpulver 675 mg ** 1350 mg ** Bio Meerrettichwurzelpulver 225 mg ** 450 mg ** Bio Camu-Camu-Fruchtpulver 150 mg ** 300 mg ** *% der Referenzmenge gemäß EU-Verordnung 1169/2011 ** keine Referenzmengen der EU vorhanden Verzehrempfehlung: 3 - 6 Kapseln täglich mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Lagerung: Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Senföle aus Kapuzinerkresse + Meerrettich gegen Blasenentzündung. Nettofüllmenge: 30 Kapseln = 14 g Hersteller: SALUS Haus GmbH & Co. KG Bahnhofstr. 24 83052 Bruckmühl
So helfen Sie Ihrem Immunsystem, wenn dieses durch äußere Einflüsse wie nasskaltes Wetter oder trockene Heizungsluft besonders gefordert wird. Zutaten: Kapuzinerkressekrautpulver (49%), Meerrettichwurzelpulver (20%), Gelatine, Acerola-Extrakt, Füllstoff Maltodextrin, Trennmittel Reis-Extrakt mit Reis-Spelz, Gummi arabicum und Sonnenblumenöl. Pflanzliches Antibiotikum einfach selbst herstellen. pro Kapsel pro Tagesdosis (=9 Kapseln)% des empfohlenen Tagesbedarfs nach NRV* pro 100 g Kapseln Kapuzinerkressekrautpulver 250 mg 2250 mg ** 49 g Meerrettichwurzelpulver 100 mg 900 mg 20 g Acerola-Extrakt 55 mg 495 mg 11 g davon Vitamin C aus der Acerolakirsche 9, 4 mg 84, 6 mg 106 2 g *NRV = Nährstoffbezugswert für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011 **noch keine Referenzmenge vorhanden Verzehrsempfehlung: Bei Bedarf bis zu 3 x täglich 3 Kapseln zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit schlucken. "Mein Mann und ich nehmen Produkt schon mehrere Jahre von Oktober bis Ende Februar um unser Immunsystem zu stärken. Seit dieser Zeit waren wir im Winter nicht mehr krank.
Wir sind gerne persönlich für Sie da! Für Fragen und Anliegen rund um Ihre Bestellung wenden Sie sich bitte an unseren Service: Bestellung / Service 09280 - 9844 44 Mo-Fr 8:00 - 18:00, Sa 8:00 - 12:00 Wenn Sie eine Beratung wünschen, können Sie sich direkt an unser Fachpersonal wenden: Pharmazeutische Beratung 09280 - 9844 450 Mo-Fr 8:00 - 17:00 (Telefonkosten sind abhängig von Telefonanbieter und -tarif) NEU! 14. 02. 2022 Wir bekommen das Top 100 Siegel! Hier weiterlesen 28. 05. 2021 Wir versenden Grün! 15. 04. Salus kapuzinerkresse meerrettich kapseln. 2021 Wir sind Kundenchampions 2021! Hier weiterlesen
In der aktualisierten Fassung der Interdisziplinären S3 Leitlinie zur Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten sind die beiden Phytopharmaka Kapuzinerkressekraut und Merrettichwurzel aufgenommen worden. Die beiden Phytopharmaka finden Einsatz in der Behandlung rezidivierende Harnwegsinfektionen bei Frauen in der Prämenopause. Die aktualisierte Empfehlung in der Leitlinie lautet: Bei häufig rezidivierender Zystitis der Frau kann Mannose empfohlen werden. Alternativ können verschiedene Phytotherapeutika (z. Kapuzinerkresse und meerrettich kapseln. B. Präparate aus Bärentraubenblättern (maximal 1 Monat), Kapuzinerkressekraut, Meerrettichwurzel), erwogen werden. Meerrettich und Kapuzinerkresse Die beiden Arzneipflanzen werden in kombinierter Form bereits seit Jahrzehnten erfolgreich zur Therapie von unkomplizierten Harnwegs- und Atemwegsinfektionen eingesetzt. Die darin enthaltenen Senföle sind charakteristische Inhaltsstoffe von Pflanzen aus der Familie der Kreuzblüten- und Kapuzinerkressengewächse.
Die hochaktiven Senföle besitzen demzufolge bereits in einer geringen Dosierung eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung gegenüber einer Vielzahl von Krankheitserregern [1-4]. Dazu gehören zum Beispiel auch Bakterien wie E. coli – der häufigste Auslöser von Blasenentzündungen – oder K. pneumoniae, die gegen viele herkömmliche chemisch-synthetische Antibiotika bereits Resistenzen gebildet haben [3]. Weitere Laboruntersuchungen bestätigen zudem die antivirale [5-7] und entzündungshemmende [8-13] Wirkung der Senfölkombination. Die Wirkung, Sicherheit und gute Verträglichkeit des pflanzlichen Medikaments (ANGOCIN® Anti-Infekt N) wurde durch mehrere klinische Studien und Beobachtungsstudien bestätigt, auch bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen [14-16]. Meerrettich-Kapuzinerkresse-Kapseln 90g ca.180 Kapseln a´500mg OVP : Amazon.de: Drogerie & Körperpflege. Resistenzentwicklungen der Bakterien, wie gegen Antibiotika, sind aufgrund der vielfältigen Wirkweise der Senföle deutlich erschwert [1, 3]. "Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich sind ein gutes Beispiel dafür, welchen wichtigen therapeutischen Stellenwert evolutionär erprobte Pflanzenstoffe in der modernen Medizin einnehmen können", erklärt der Freiburger Mikrobiologe und Infektiologe, der zahlreiche Untersuchungen zur antibakteriellen Wirkung der Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich durchgeführt hat.
Senfölbombe – gegen Blasenentzündung Die zu den Kreuzblütengewächsen gehörenden Arzneipflanzen Kapuzinerkresse und Meerrettich haben im Lauf der Evolution einen trickreichen Abwehrmechanismus entwickelt, um sich vor Bakterien, Viren, Pilzen und Fraßfeinden zu schützen: Die sogenannte Senfölbombe, welche auf einem komplexen Zwei-Komponenten-System beruht. Dieses basiert darauf, dass die wirksamen Inhaltsstoffe, die scharf schmeckenden Senföle, in den Pflanzen zunächst in inaktiver Form vorliegen. In einem separaten Teil des Pflanzengewebes wird ein spezielles Enzym, die Myrosinase, eingelagert. Erst wenn sich diese beiden Substanzen mischen, kann das Pflanzenenzym die noch unwirksamen Vorstufen in die zur Abwehr verwendeten Senföle umwandeln. Senföle aus Kapuzinerkresse + Meerrettich kaufen: Dieser Prozess wird immer nur dann ausgelöst, wenn die Zellen der Pflanzen beschädigt werden, etwa durch eine Raupe oder einen anderen Schädling. "Das Prinzip der Senfölbombe hat man sich bei der Therapie von unkomplizierten Infektionen, wie zum Beispiel Blasenentzündungen, zu Nutze gemacht", sagt Prof. Uwe Frank, Freiburg.