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In unmittelbarer Nachbarschaft zum AWO Seniorenzentrum Leuna befindet sich die moderne altengerechte Wohnanlage. Beide bilden eine Einheit. Dadurch können rüstige, ältere Menschen aufgenommen werden mit der Sicherheit des Pflegeangebotes. Die insgesamt 9 barrierefreien Wohnungen sorgen von der technischen Ausstattung her für mehr Sicherheit im Alter. Wir vermitteln Serviceleistungen, wie z. B. „AWO im Gespräch“ - Seniorengerechtes Wohnen im Quartier - AWO Landesverband Hamburg. Essensteilnahme, Wäschereileistungen, Physiotherapie, Frisör, Fußpflege, Reinigungsarbeiten und Hausmeisterleistungen. Anschrift und Kontakt AWO Altengerechtes Wohnen Leuna Merseburger Straße 67, 06237 Leuna Telefon 03461 82698-0 Die 55 Quadratmeter fassende Wohnung in ruhiger Lage befindet sich im ersten Obergeschoss und ist gut mit einem Fahrstuhl erreichbar. Sie ist barrierefrei und ebenerdig. Ein schöner Balkon bietet einen fantastischen Blick über die grüne Außenanlage. Ein Fußgängerüberweg ist direkt vor dem Haus, eine Straßenbahnhaltestelle 50 Meter entfernt. Wir bieten einen Mietvertrag plus Betreuungsvertrag.
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Dantons Tod - Zusammenfassung Inhalt Akt 2 - YouTube
Das Thema ist klar umrissen: Es geht um die Revolution. Danton, aber auch Desmoulins können die Wirren dieser Zeit, Gewalt und Terror nicht mehr aushalten und möchte dagegen vorgehen. Im Volk herrscht großer Unwillen über die derzeitigen Verhältnisse. Das Problem der Armut breitet sich immer weiter aus. Dantons Gegner steht fest: Es ist Robespierre. Dantons Widersacher Robespierre Eben dieser Robespierre ergreift auch das Wort bei einer Versammlung und möchte alle Anwesenden überzeugen, dass die Jakobiner die eigentlichen Vertreter des Volkes sind. Er ist der Meinung, dass jeder Volksfeind beseitigt werden muss. Seiner Meinung nach stellt sich auch sein Gegenspieler Danton gegen ihn und soll nun weichen. Er sieht in seiner Person den Verlauf der ganzen Revolution bedroht und möchte ihn aus diesem Grund aus dem Weg räumen. Darüber hinaus gibt er an, dass Danton sich doch eigentlich nur für Frauen und Spiele interessiere. Der teuflische Plan und Dantons Todessehnsucht Die Pläne von Robespierre kommen durch Freunde an das Ohr von Danton.
Danton, der Robespierre ein Dorn im Auge ist, soll beseitigt werden, so der Jakobiner-Fhrer, er sei ein Feind der Revolution und interessiere sich nicht fr den Willen des Volkes. Georg Bchner - Dantons Tod Georg Bchner Dantons Tod Dann bekommt Danton mit, was Robespierre plant, doch er ist zuversichtlich, dass ihm nichts geschehen werde. Doch Camille Desmoulins und seine Freunde bedrngen ihn, besser die Flucht zu ergreifen, inzwischen wird Danton nmlich per Haftbeschluss gesucht. Doch Danton will nichts davon wissen, er lehnt es strikt ab, einfach zu fliehen. Zwei Jahre zuvor noch hatte Danton allerdings, der inzwischen an eine unblutige Revolution glaubt, die so genannten Septembermorde befohlen. Zwischen dem dem 6. September 1792 kamen dabei 1. 200 Menschen zu Tode, Gefangene, die vorher als Gegner der Revolution vom Justizminister Georges Danton ins Zuchthaus geworfen wurden. Doch das Septembermassaker griff spter auch auf die nicht aus politischen Grnden einsitzenden Gefangenen ber.
Er will sie vor seinem Tod auf jeden Fall noch einmal sehen. Nachdem Camille endlich eingeschlafen ist, denkt Danton noch einmal über seinen bevorstehenden Tod nach. Gestört wird er dabei von Camille, der durch einen Alptraum aufwacht. Nun will Camille nicht mehr Schlafen, und greift nach dem Buch die Nachtgedanken. Auch Danton greift zu einer Lektüre (La pucelle d`Orléans – Die Jungfrau von Orleans, eine Satire des Philosophen Voltaire gegen den herrschenden Wunderglauben und Heiligenkult seiner Zeit). In der vierten Szene werden die Verurteilten zum Exekutionsplatz gebracht. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Frauen, darunter auch Lucile. Diese nimmt, vor Sorge um Camille geistig verwirrt, Abschied von ihrem Liebsten. Die fünfte Szene bietet noch einmal Platz für einige Gedanken der Protagonisten. So bereiten sich diese auf ihren Tod vor. Camille denkt an seine Wahnsinnig gewordene Frau nach, während Danton ein düsteres Zukunftsbild zeichnet. Als sie vom Schließer für ihre Hinrichtung abgeholt werden, umarmen sie sich und nehmen gefasst voneinander Abschied.