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(2. Mose 20, 12) Das 6. Gebot – 11. Oktober 2020 Du sollst nicht töten. (2. Mose 20, 13) Das 7. Gebot – 18. Oktober 2020 Du sollst nicht ehebrechen. (2. Mose 20, 14) Das 8. Gebot – 28. Oktober 2020 Du sollst nicht stehlen. (2. Mose 20, 15) Das 9. November 2020 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (2. Mose 20, 16) Das 10. November 2020 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. (2. Mose 20, 17) Weitere Veranstaltungen zum Thema 06. November 2020 – Stummfilm mit Orgelimprovisationen – VERSCHOBEN AUF 2021 Die Zehn Gebote (Originaltitel: The Ten Commandments), ein US-amerikanischer Monumentalfilm von Cecil B. Die 10 Gebote. DeMille aus dem Jahr 1923. Einige Szenen dieses Stummfilms wurden in einer frühen Form von Technicolor gedreht. An der Orgel: Peter-Michael Seifried, Kreiskantor im Kirchenkreis Zossen-Fläming Stummfilme in der Gartenkirche
Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
18. Juni 2014 in Deutschland Die KjGay ist das schwul-lesbisch-bisexuell-transsexuelle Netzwerk in der Katholischen jungen Gemeinde. Sie fordert die katholische Kirche auf, nicht lebenslange und nicht heterosexuell-monogame Partnerschaften anzuerkennen. Düsseldorf () Erst kürzlich hat über die umstrittene sexualpädagogische Arbeisthilfe der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) berichtet. Weitere Recherchen haben ergeben, dass dieses Papier von einer Gruppe innerhalb der KjG initiiert wurde, die sich "KjGay – das LesBiSchwule Netzwerk der KjG" nennt. Netzwerk katholischer lesben deutsch. Auf der Internetpräsenz der KjG ist eine weitere "Arbeitshilfe" abrufbar, die den Titel "KjGay – Total normal! " trägt. Sie ist von der Bundesstelle der KjG herausgegeben worden und beinhaltet eine kurze Geschichte der KjGay. Dort ist zu lesen, dass sich der Bundesverband der KjG auf Initiative der KjGay mit dem Thema Sexualität befasst habe. Der Bundesverband habe 2006 beschlossen eine Arbeitshilfe zu diesem Thema verfassen, die schließlich unter dem Titel "Erste allgemeine Verunsicherung" veröffentlicht worden sei.
Das Netzwerk wurde im Sommer 1989 in Westberlin gegründet und ist seitdem aktiv. In der Regel treffen sich Lesben des Netzwerks und Interessierte mindestens einmal im Jahr, um zu ausgewählten christlichen, theologischen, lesbischen und/oder queeren Themen zu arbeiten. Wir tagen in verschiedenen Städten Deutschlands und treffen uns auf den Kirchentagen, den Lesbennetzwerketreffen und den Kongressen des Regenbogenforums. Zu den Tagungen laden wir – abhängig vom Thema – Expert_innen ein (z. Kohlgraf: „Wir reden nicht über Menschen, wir wollen mit Menschen reden“ | Pressestelle Bistum Mainz. B. eine lesbische Christin aus Moskau, eine Transfrau oder auch Klara Butting). Labrystheia feiert Gottesdienste, diskutiert, berät, feiert, singt, uvm. LSGG – LesBiSchwule Gottesdienstgemeinschaften Spiritualität sucht Gemeinschaft. Die Spiritualität queerer Menschen sucht immer auch Gemeinschaft, weil wir davon überzeugt sind, dass der Heilige Geist selbst uns zusammenführt und im Glauben eint. In diesen Gemeinschaften muss man sich weder für das eigene religiöse Leben noch für die sexuelle Orientierung rechtfertigen.
Und weiter: "Wir sind unendlich froh, dass im Synodalen Weg der Katholischen Kirche die Stimme von queeren Menschen gehört wird. Wir haben uns auch in Mainz auf den Weg gemacht, aber noch nicht am Ziel. " Nach wir vor brauche es den Mut, in der Kirche zu betonen, "dass Gleichwertigkeit und Anerkennung die Basis diakonischen Handelns sein müssen". Schulte dankte am Ende der Tagung für die "sehr offene Atmosphäre, die ein echtes Gespräch ermöglicht hat". Vor fünf Jahren habe es diese Selbstverständlichkeit nicht im Umgang noch nicht gegeben, betonte Schulte. "Wenn wir auf diesem Weg weitergehen, sehe ich eine positive Entwicklung in der Kirche. Und das macht mir Hoffnung, dass es sich lohnt, sich auch weiterhin kontinuierlich für Verbesserungen einzusetzen. Netzwerk katholischer Lesben (Nkal) e.V. | Landeshauptstadt Mainz. " Ruth Gleißner, eine der Vorsitzenden des NKaL trug einen Erfahrungsbericht einer lesbischen Frau vor, die bei der Katholischen Kirchen arbeitet: Obwohl tief in der Kirche verwurzelt, habe diese sich stets von ihrem Arbeitgeber abgewertet gefühlt.
Wir weisen hier auf die Netzwerke hin, die sich weiter im deutschsprachigen Raum für christlich-lesbische Frauen engagieren. Lesbennetzwerke im Bereich Kirche: LUK Die LuK ist eine bundesweite Ökumenische Arbeitsgemeinschaft von Lesben, die sich in unterschiedlicher Weise dem Glauben und der Kirche verbunden fühlen. Labrystheia Netzwerk für alle Lesben, die in kirchlicher oder theologischer Ausbildung sind oder waren die sich für lesbisch-feministische Theologie interessieren. Maria und Martha Das Maria und Martha Netzwerk ist ein ökumenischer Zusammenschluss von Lesben und deren Partnerinnen, die von der Kirche finanziell abhängig sind. Netzwerk katholischer Lesben Die Nähe der Mitfrauen zur katholischen Kirche ist sehr unterschiedlich, von stark verwurzelt bis distanziert, engagiert oder fremd (geworden). Netzwerk katholischer lesen sie. Das Netzwerk ist offen für Frauen, die spirituell nach einer Heimat suchen und das in einem christlichen Rahmen tun wollen.
Wir empfehlen euch auch die dazu gehörige Doku: Wie Gott uns schuf! Wir haben eine Buchempfehlung für euch: "Katholisch und Queer". Das Buch gibt Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen. Bei der Erstellung des Buchs waren mehrere Frauen aus dem Netzwerk beteiligt.