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Der Spaßfaktor war hoch und es wurden in der letzten Schulstunde am Freitag verschiedene Übungen zum kleinen Einmaleins sowie ABC durchgeführt. Außerdem war jede Menge Bewegung in […] Geschichten erfinden ist das zentrale Thema des Kurses, den wir für die 4. Klassen ausgesucht haben. Was macht eigentlich eine gute Geschichte aus? Die Geschichtenwerkstatt vermittelt den Kindern das Gefühl, dass ihre Ideen und ihre Arbeit ernst genommen werden. Schon […] Bald geht es los – die 2. Klassen starten im November zum etwa 40-minütigen Brainwalk. Bewegung hilft, den Kopf frei zu bekommen, sie hilft aber auch sich Lerninhalte besser einzuprägen und die Konzentration zu fördern. Ein bunter Mix aus verschiedenen […] In den 3. Klassen wurde in den letzten Tagen fleißig geplant, programmiert, gedruckt und zusammengebaut. Blinkende Plexiglasständer und kreative 3D-Objekte wurden geschaffen. Im neuen Schuljahr geht es weiter! Unser Verein ist online. Die Anfänge Münchens – MPZ Digital – Museumspädagogisches Zentrum. Wir werden Sie hier künftig über unsere Projekte auf dem Laufenden halten.
Sicher warst du schon einmal an der Isar – zum Radfahren, um Isarkiesel zu sammeln oder um am Wasser zu spielen. Als ich das letzte Mal auf der Ludwigsbrücke stand, habe ich daran gedacht, dass die Menschen an dieser Stelle schon seit Jahrhunderten die Isar überqueren. Oft gehen wir an solchen Plätzen oder an Gebäuden achtlos vorbei, ohne sie richtig zu sehen. Dabei steckt hinter vielen eine spannende Geschichte. Willst du wissen, was die Isar und diese Brücke mit der Gründung Münchens zu tun haben? Oder hättest du gerne einen Tipp, wo du "Weißes Gold" im Münchner Stadtmuseum findest? ▷ Proben Klasse 4 Stadtgeschichte | Catlux. Dann schau dir diesen Film an: Denselben Film findest du hier in Leichter Sprache (A2): Passende MPZ-Führungen Das Münchner Kindl geht auf Reisen in die Vergangenheit – Münchner Geschichten von damals und heute (Kindergartenkinder ab 5 Jahren) Mein München (Kindergartenkinder und deren Eltern) Blick auf das mittelalterliche München – Geschichte(n) im Museum und in der Stadt (GS ab Jgst. 3, MS, RS, GYM, Horte) "Typisch München! "
Dort sei dann, als Kaiser Barbarossa den Gewaltakt im "Augsburger Vertrag" nachträglich absegnete, München entstanden. Die 4c auf den Spuren der Münchner Stadtgeschichte. Herr Scholz weihte uns nun in die wahrscheinlichere Geschichte der Gründung Münchens ein: So war Barbarossa damals der wichtigste Schutzherr für die Kirche und zog deshalb unter Mithilfe Heinrichs und dessen Truppen nach Italien, um sich dort vom Papst zum Kaiser krönen zu lassen. Als er zwei Jahre später im Jahr 1156 Heinrich den Löwen zum Dank zum bayerischen Herzog machte, mussten alle Fürsten einen Friedenseid schwören, der von Pfingsten 1157 bis Pfingsten 1158 gelten sollte. Und genau in diesem Jahr soll Heinrich der Löwe entgegen dem Friedenseid die Brücke in Föhring niedergebrannt haben!? Herr Scholz betrachtete mit den Kindern die beiden Urkunden über die Anfänge Münchens von 1158 bis 1180 genau und kam mit ihnen zu dem Schluss: Da die Zerstörung der Brücke des Bischofs erst 1180 erwähnt wird und in der ersten Urkunde nur von der Beilegung eines Konflikts die Rede ist, sei es unwahrscheinlich, dass die Gewalt etwas mit den Ereignissen von 1158 zu tun habe.
61 Kommentare 9. Mai 2014 09:28 Puravida Mich inspiriert vor allem die Natur, denn hier gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Und nachdem ich einen Fotografen kennengelernt habe, der auf der u. a. Wer inspiriert euch und warum? (Personen, Inspiration, Vorbild). Internetseite zu finden ist, bin ich Fan dieser Aufnahmen: 7. Mai 2014 16:13 Don Hilfreich Da ich sehr gern Stadtansichten, Architektur, Türen und Fenster, Marodes und Verfallenes fotografiere und dies meist eher intuitiv statt geplant, muss ich mich vor Ort länger aufhalten, durchgehen, wirken lassen, betrachten – ohne durch den Sucher zu gucken. Ich möchte ein Gefühl für die Örtlichkeit bekommen, die Stimmung (in mir) erfassen, bevor ich fotografiere. Für mich ist das auch für die spätere Bildbearbeitung wichtig. Beeindruckt hat mich das Buch "Die Kunst des Fotografierens" von Bruce Barnbaum – ansonsten viele Fotos von Fotografen hier bei der fc oder bei Flickr. 7. Mai 2014 00:57 Fine-Shooter 73 Ach ja, Andreas Feiningers "Fotolehre"hat mich schon beeindruckt, dessen sachliche u analytische Eindrücke vom fotografieren, aber auch die Leidenschaft, fürs Fotografieren, richtig mitreißend!!
Hin und wieder setze ich mich gerne in die Stadt und beobachte Menschen. Mich interessiert, wie andere Menschen sich bewegen, wie sie sich geben, wie sie angezogen sind, ob ich mir bei den Vorbeilaufenden etwas Positives abschauen kann. Zum Beispiel gefällt mir, wie jemand seine Klamotten perfekt kombiniert hat bis hin zu den Schuhen und/oder der Tasche. Das wiederum inspiriert mich selbst, etwas Neues auszuprobieren und mich mal anders zu stylen oder sogar meinen eigenen Stil zu verändern. Auch finde ich es interessant, wie Menschen gehen oder wie sie gestikulieren, zum Beispiel im Gespräch mit einer Person oder ganz anders wieder in einer ganzen Gruppe. Was inspiriert mich im job. Immer wieder stelle ich fest, dass das Verhalten von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein kann. Auch meine kleine Schwester inspiriert mich. Sie ist so pragmatisch und unkompliziert. Und dabei noch sehr selbstbewusst… die perfekte Mischung. Und für ihre 17 Jahre sagt sie manchmal richtig weise Sachen, die mich immer wieder beeindrucken.
Das imitiere ich und addiere dazu eine gewisse Naivität, die die Kollegin natürlich nicht hat, aber die zu dieser mädchenhaften Stimme passt. Dazu noch eine unsichere Körperhaltung und fertig ist der, zugegebenermaßen recht überzeichnete, Charakter. Aber beim improvisierten Theater hat man nur wenige Minuten, um Charaktere darzustellen. Da ist es gut, wenn man Stereotypen und Übertreibungen liebt 😉 Außerdem inspirieren mich Impro-Theater-Workshops. Improvisiertes Theater ist sehr komplex. Man ist Schauspieler, Regisseur und Dramaturg in einem. Man sollte einen interessanten Charakter darstellen, eine spannende Story erzählen und die Figur muss sich emotional verändern lassen. Daher gibt es Workshops zu Themen wie Charaktere, Storytelling, Emotionen, Relevanz, Bühnenpräsenz, Moderation, um nur einige zu nennen. Was inspiriert mich movie. Natürlich finde ich auch die Arbeit mit den verschiedenen Impro-Trainern höchst spannend. Hier habe ich schon so tolle Menschen kennengelernt und von ihnen gelernt. Jede Trainer-Persönlichkeit ist ja anders und jeder legt andere Schwerpunkte in seiner Arbeit.