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Aktion in Rommerskirchen: Der lebendige Adventskalender findet wieder statt Tannenzweige, Glühweinduft und Kerzenschein sollen die Rommerskirchener auf Weihnachten einstimmen. Foto: dpa/Bodo Marks In Rommerskirchen soll die vorweihnachtliche Aktion in die zweite Runde gehen. Im letzten Jahr gab es eine abgespeckte Version. Wie man teilnehmen kann. "Kalender, Kalender - du bist ja schon so dünn", heißt es in einem Kinderlied. Bis Weihnachten ist es nicht mehr lange, und die Planungen für adventliche und weihnachtliche Events nehmen Fahrt auf. Das ist auch in der Gemeinde Rommerskirchen so. Der "Lebendige Adventskalender", der im letzten Jahr erstmalig durchgeführt worden ist, geht in die zweite Runde. "Im letzten Jahr ist das so gut angekommen, dass wir es in diesem Jahr auch wieder machen möchten", sagt Initiator Thomas Gulentz. "So etwas gibt es ja auch schon in anderen Gemeinden. Fenster, Toreinfahrten oder Garageneinfahrten sollen adventlich geschmückt werden", erklärt Gulentz, wie der Kalender funktioniert.
Kölner Stadt-Anzeiger VON TOM STEINICKE Euskirchen. Es sollte so schön werden. Es sollte ein wenig Leben und Licht in die von der Flut gezeichnete Kreisstadt bringen. Doch daraus wird nichts. Der lebendige Adventskalender in Euskirchen wird ohne Darbietungen auskommen müssen. "Aufgrund der aktuellen Situation bleibt uns nichts anderes übrig", sagt Annette Kleinertz. Die Fenster der teilnehmenden Geschäfte werden trotzdem gestaltet. An jedem Tag können diese an den angekündigten Orten betrachtet werden. "Die Kita-Kinder haben sich so viel Mühe bei der Dekoration gegeben. Wir möchten diese der Öffentlichkeit nicht vorenthalten", berichtet Kleinertz. Es biete sich an, so die Organisatorin, jeden Tag durch die... Lesen Sie den kompletten Artikel! Adventskalender in reduzierter Form erschienen in Kölner Stadt-Anzeiger am 02. 12. 2021, Länge 512 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 89 € Alle Rechte vorbehalten. © Neven DuMont Haus
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Bis zum 23. Dezember soll es jeweils dienstags und donnerstags um 18 Uhr eine Darbietung geben.
St. Cornelius in St. Tönis: Gestalter für "lebendigen Adventskalender" gesucht St. Cornelius in der Dämmerung Foto: GdG Kempen-Tönisvorst Es ist wieder so weit: Der "Lebendige Adventskalender", seit 2015 fester Bestandteil der Adventszeit in St. Tönis, sucht Menschen, die ein "Türchen" öffnen. Aufgrund der Corona-Pandemie möchte der Pfarreirat von St. Cornelius den "Lebendigen Adventskalender" allerdings auch in diesem Jahr wieder in der Kirche stattfinden lassen. Jeden Dienstag und Donnerstag soll es um 18 Uhr im Gotteshaus am Kirchplatz ein kleines unterhaltsames Programm geben. Gedichte, Geschichten, Gedanken, Gebete oder musikalische Darbietungen sind möglich – die Akteure selbst entscheiden, wie das Programm aussieht. Wer sich vorstellen kann, ein kleines, besinnliches Programm, sprich: ein Adventsfenster, für den "Lebendigen Adventskalender" zu gestalten, kann sich bis Anfang November bei Barbara Schulz unter der E-Mail-Adresse melden. Das erste Fenster des lebendigen Adventskalenders wird am Dienstag, 30. November, "geöffnet".
Schöne Momente der Gemeinsamkeit: Dafür steht der "Lebendige Adventkalender" in Everswinkel. Er soll wieder stattfinden. Everswinkel/Alverskirchen (gl) - Auch in diesem Jahr möchte die Pfarrgemeinde St. Magnus / St. Agatha vom 1. bis zum 23. Dezember einen "Lebendigen Adventskalender" anbieten. In den vergangenen Jahren kamen jeden Tag im Advent Menschen zusammen, um an verschiedenen Orten gemeinsam zu singen, beten und anregende Texte zu hören. "Dieser besondere Adventskalender wird erst durch die Unterstützung von vielen Menschen in Everswinkel und Alverskirchen lebendig", schreibt die Pfarrgemeinde. Daher möchte die Gemeinde besonders die Familien in den beiden Ort ermutigen, ein solches Türchen anzubieten. Damit auch in diesem Jahr alle Abstands- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden können, hat sich die Pfarrgemeinde ein überarbeitetes Konzept überlegt. Die einladenden Familien können ihre Haustür oder ein Fenster als Adventstürchen gestalten. Draußen, vor diesem Türchen, versammeln sich dann um 18 Uhr die Teilnehmenden, um gemeinsam zu singen, zu beten und adventliche Texte zu hören.
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2019) und für das Stadtfest (13. bis 15. 2019) genutzt werden kann. Die Zufahrt zum Marktplatz ist also ab Mittwoch, den 11. 2019, bis zum Ende des Stadtfestes am Sonntag, den 15. 2019, immer möglich. Der Kaiserplatz ist einer der zentralen Plätze Dürens. Er spielt eine besondere Rolle für das öffentliche Leben in der Stadt: Der Kaiserplatz ist nicht nur Vorplatz und Entrée des Rathauses, sondern unter anderem auch zentraler Veranstaltungsplatz, zentraler Bushaltepunkt und Eingang zur "Einkaufsinnenstadt". Im Integrierten Handlungskonzept Innenstadt Düren aus dem Jahr 2014 wird die Umgestaltung des Kaiserplatzes als eines der zentralen Projekte für die Attraktivierung der Innenstadt erkannt. Der Dürener Geranienmarkt. Der Kaiserplatz bildet zusammen mit dem Marktplatz ein zentrales Platzpaar. Daher wird eine Umgestaltung des Kaiserplatzes und des nördlichen Randbereiches des Marktplatzes im Zusammenhang gesehen. Neben der Gestaltung der Oberflächen, der Zonierung des Platzes für unterschiedliche Aktivitäten und Aufenthalt, gilt es auch die Lage und Gestaltung der zentralen Bushaltestellen und die Schaffung von besseren Nutzungsmöglichkeiten durch die Gastronomie zu diskutieren, um den Platz besser im Alltagsleben bespielen zu können und eine neue Aufenthaltsqualität zu schaffen.