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Vielleicht ist ja einer in unmittelbarer Nähe dabei. Das Trainingsvolumen kann variieren. Manche Vereine bieten nur zwei Abende in der Woche an, andere wiederum sogar fünf Abende. Im Prinzip kann dieser Sport also täglich ausgeübt werden, da hier eher selten mit Überlastungen zu rechnen ist. Beim Aikido geht es hauptsächlich darum, einem eventuellen Angreifer auszuweichen, weshalb die Übungen stets zu zweit durchgeführt werden. Der Part des Verteidigers sowie des Angreifers wechselt dann ständig. Neben dem Ausweichen gehört auch das richtige Fallen zu den Grundübungen. Da gerade richtige Falltechniken im Alter so wichtig sind, bietet das Üben mehrmals in der Woche viele Vorteile. Die Übungen werden immer und immer wieder wiederholt, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Die Techniken werden im Ernstfall ohne nachzudenken und reflexartig ausgeführt. Der Aikido kommt ohne Wettkämpfe aus, denn schließlich soll es bei dem Sport nicht darum gehen, einen Gegner ernsthaft zu verletzen.
[15] Da das Geheimnis der Effektivität z. B. der Selbstverteidigung in natürlicher Bewegung liegt, [16] tritt der technische Aspekt der Selbstverteidigung im Aikido-Zen deutlich zurück, sind die Techniken doch vielmehr ein Vehikel, den Bezug zur natürlichen Haltung wiederzugewinnen. [17] Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes ist zwar das Verstehen der Technik und auch die Verausgabung im Aikido notwendig, nicht aber könne man über bloße Technik einen Zugang zum Aikido erhalten. [18] "Es geht weniger um Technik, sondern um das Da-Sein, wo man ist. Es geht um das Eins-Sein mit sich und dem Augenblick. Daraus erwachsen natürliche Bewegung und natürliches Handeln", [19] das immer gegenwärtige Ki des Ganzen. [20] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gerhard Walter: Geographie des Schweigens. In: Uschi Schlosser-Nathusius, Florian Markowetz (Hrsg. ): Kampfkunst als Lebensweg. Kristkeitz-Verlag, Heidelberg, ISBN 978-3-932337-14-7. Gerhard Walter im Aikido-Journal: 1. Gespräch (Ausgabe 41D/2005), Walter 2004a (PDF; 372 kB).
Dieser Kampfsport ist ein Weg ohne Ende. Durch verschiedenste Erfahrungen mit dem Körper. Zum Beginn des Weges sind die Bewegungen ungelenk, die doch beim Lehrer so leicht und natürlich aussehen. Mit der Zeit werden die Bewegungen elegant und spielerisch. Das heisst, die Bewegungen sind nicht nur effektiv, sie lassen ganz neue Erfahrungen zu. Aikido ist Kampfkunst ohne Wettkampf Das Training strebt nicht an, sich auf einen schnellen Fortschritt zu fixieren. Das ist auch ein Grund dafür, dass es im Aikido keine Wettkämpfe gibt. Durch die Betonung der Aggressionslosigkeit und den Verzicht auf Wettkämpfe und demzufolge auch auf "Gewinner" oder "Verlierer" wird eine entspannte Übungsatmosphäre geschaffen. Ein ständiges Benchmarking behindert obendrein nur das Üben und den Spaß dabei. Nicht ohne Grund gilt im Aikido als schwierigster Gegner das eigene Selbst. Wer seinen eigenen Rhythmus nicht findet, der bleibt immer blockiert. Dann verspannt der Körper und verschließt sich so dem Aikido. Aikido ist mit dem Kopf schwer zu erfassen und damit auch schlecht zu lernen, so wie wir es gewohnt sind.
Das eine ist der (Schein)Schlag (Atemi) und das andere der Kampfschrei (Kiai). Beides sind Manöver der Ablenkung. Es optimiert das eigene Timing. Denn der Angreifer ist auf diese Weise verwirrt. Schwert und Langstock: Waffen Techniken im Aikido Die waffenlosen Techniken (Tai-Jutsu) sind nicht nur aus Schwerttechniken hergeleitet. Im Aikido gibt es eigene Waffenübungen mit dem Schwert (Aiki-Ken, Bokken) und dem Langstock (Aiki-Jo). Eigentlich bilden alle drei Techniken zusammen erst die Kampfkunst Aikido. Das Waffentraining verbessert die waffenlosen Techniken weiter: – Die Haltung bessert sich, besonders die Grundstellung (Hanmi). – Bewegungen des Angriffs sind sofort sichtbar. Eine Reaktion darauf folgt sofort, fast instinktiv. – Es entsteht ein Gefühl für Rhythmus, Timing und Distanz. – Der Körper kräftigt sich, besonders Schultern und Arme. – Alle Bewegungen sind besser miteinander koordiniert. – Die Schulung einer kräftigen Hüfte und einer schnellen Drehung des Körpers. Das Gleichgewicht bleibt dabei stabil.
Diese sogenannte Haplogruppe wird ausschließlich von der Mutter auf die Kinder vererbt. In bestimmten Volksgruppen treten deshalb typische Haplogruppen besonders häufig auf. Weil die Amischen von Vorfahren aus Europa abstammen, verglichen die Forscher die Genvarianten der Amischen mit den in Europa verbreiteten Haplogruppen. Eine Variante ist unter den erfolgreich alternden Amischen sehr weit verbreitet: 15 Prozent der rüstigen Senioren trugen die Haplogruppe X, aber nur zwei Prozent der Europäer und nur drei Prozent der Kontrollgruppe verfügten über dieses genetische Merkmal. Um allerdings zu verstehen, wie diese Erbfaktoren sich auf das Altern auswirken, sei weitere Forschung nötig, betont William Scott, der Leiter der Studie. Aus: