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Hanaa S. : Sechsfache Mutter getötet und vergraben – Richter glaubt an Ehrenmord Hanaa S. aus Solingen Foto: Polizei Solingen 07. 12. 17, 14:59 Uhr Wuppertal - Im Prozess um den Tod der sechsfachen Mutter Hanaa S. in Wuppertal geht das Gericht vom Mordmotiv "Familienehre" aus. "Viel spricht für ein vorliegendes Ehrmotiv", sagte der Vorsitzende Richter am Donnerstag. Der mitangeklagte Ehemann habe bei der Polizei selbst ausgesagt, Hanaa schade mit ihrem Verhalten der Ehre der Familie. Er war 2014 in ein Frauenhaus in Leverkusen eingedrungen, in dem Hanaa S. zu dieser Zeit mit ihrer Tochter lebte und danach von der Polizei vernommen worden. Das Gericht wandte sich damit gegen die Versuche von Verteidigern, die Familienehre als Mordmotiv in Zweifel zu ziehen. Die 35-jährige aus dem Irak sei im Streit um Goldschmuck getötet worden, hatten Anwälte vorgebracht. Der Behauptung der Verteidiger, Tat habe nichts mit dem jesidischen Glauben zu tun, folge die Kammer nicht. Nur Verwandte auf der Anklagebank Auf der Anklagebank sitzen nur Verwandte der Frau: ihr Sohn, der Ehemann und drei seiner Geschwister.
NRW Erstellt: 17. 08. 2017, 08:26 Uhr Kommentare Teilen Insgesamt fünf Familienmitglieder der im April 2015 verschwundenen Hanaa S. sind angeklagt. © dpa Wuppertal (dpa/lnw) - Im Mordprozess gegen die fünf Angehörigen der im April 2015 verschwundenen Hanaa S. aus Solingen kommt am Donnerstag ein Rechtsmediziner zu Wort. Der Arzt hatte den weiblichen Leichnam untersucht, der am 19. Juli nach den Hinweisen eines Angeklagten in einem Waldgebiet in Baden-Württemberg entdeckt wurde. Ein zahnmedizinisches Gutachten hat ergeben, dass es sich bei der Toten "mit großer Wahrscheinlichkeit" um Hanaa S. handele. Alle Artikel zum Thema finden Sie hier In dem seit über einem Jahr am Landgericht Wuppertal laufenden Prozess sind fünf Verwandte der Irakerin - darunter der Ehemann und ein Sohn - wegen Mordes angeklagt. Sie sollen die 35 Jahre alte Frau aus Solingen umgebracht haben, "um die Familienehre wieder herzustellen", wie es in der Anklage heißt. Demnach hatte sich die sechsfache Mutter von ihrem Mann getrennt und eine neue Beziehung angefangen.
Der Hauptangeklagte, ein 26-jähriger Schwager, hat den Mord an der fünffachen Mutter Hanaa S. gestanden. Foto: Strobel Von Alexander Albrecht Solingen/Rhein-Neckar. Mehr als zwei Jahre war sie vermisst - nun herrscht traurige Gewissheit: Hanaa S. ist tot. Die Polizei fand die Leiche der aus dem Irak stammenden Solingerin gestern in einem Waldstück an der Autobahn, wie die RNZ aus Ermittlerkreisen erfuhr. Die Gemarkung soll im Kreis Karlsruhe unweit des Rhein-Neckar-Kreises liegen. Die fünffache Mutter ist aller Voraussicht nach einem "Ehrenmord" zum Opfer gefallen. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal wollte sich gestern nicht äußern. Seit 2016 müssen sich fünf Verwandte von S. vor dem Wuppertaler Landgericht verantworten. Foto: Polizei Die RNZ hatte bereits Mitte Juli 2015 über die Suchmaßnahmen der Polizei in der Region berichtet. Damals streiften Beamte aus Nordrhein-Westfalen ein Waldstück entlang der A 5 nahe des Walldorfer Kreuzes ab, wenige Wochen später nahmen sie sich eines bei Kronau vor.
Vor dem Gerichtsgebäude musste die Polizei eine Auseinandersetzung zwischen Angehörigen schlichten. Foto: Maguire, Sabine Zuvor hatte die Strafkammer lange Freiheitsstrafen gegen vier der insgesamt fünf Angeklagten verhängt. Der 26-jährige Schwager der getöteten Hanaa S. wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, der 20-jährige Sohn ebenfalls wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monaten. Der 43-jährige Ehemann sowie ein weiterer Schwager des Opfers müssen wegen Beihilfe zum Mord jeweils für zehn Jahre und sechs Monate in Haft. Taxifahrer als Spitzel eingesetzt Das Gericht sah es als erwiesen an, dass es sich bei dem Mord der aus dem Irak stammenden Jesidin um einen "Ehrenmord" zur Wiederherstellung der Familienehre gehandelt habe. Zuvor habe sich Hanaa S. von ihrem Ehemann getrennt und sei nicht bereit gewesen, zu diesem zurückzukehren. Gemeinsam mit einem Schwager hatte der seiner mit der jüngsten Tochter ins Frauenhaus geflohenen Frau dort aufgelauert.
Suche: Ehrenmorde 2015 Hanaa S. geboren: 1980 ermordet: 21. /22. April 2015 Wohnort: Solingen Herkunft: Irak / Kurden / Jesiden Kinder: 3 eigene und 3 ihres Mannes Täter: ihr Mann Salim (zur Tat 41 J. ), ihr Schwager (24), ihr Sohn (17) Hanaa wird mit 15 von ihrem jesidischen Clan im Irak zwangsverheiratet. Später wohnt sie mit ihrem Mann und 3 gemeinsamen Kindern in Düsseldorf. Hanaa versorgt zusätzlich 3 Kinder aus der ersten Ehe ihres Mannes. Es heißt, sie wird gehalten wie eine Sklavin. Neben ihrem prügelnden Mann wird sie kontrolliert vom jesidischen Familienoberhaupt im Irak. Als sie sich trennt, beginnt ihr Mann, sie zu stalken. Mehrfach lebt sie im Frauenhaus. Auf Anraten der Polizei zieht sie nach Solingen. Die Kinder bleiben in der Familie des Mannes. Aus ihrer Wohnung wird Hanaa am 21. April 2015 verschleppt, vermutlich in einen Teppich eingerollt. Zunächst werden 6 Männer und 1 Frau aus dem familiären Umfeld vorübergehend festgenommen. Im August wird Hanaas 24jähriger Schwager - also der Bruder ihres Exmanns – mit einem internationalen Haftbefehl an einem Flughafen in Kroatien festgenommen und nach Deutschland überstellt.
Reinen Tisch machten sie mit ihren Einlassungen aber nicht, wiesen sich eher gegenseitig die Schuld zu. Mit Spannung wird erwartet, ob die Verteidiger das Gericht noch in eine weitere Runde der Beweisaufnahme zwingen: Bis 09. 30 Uhr am Dienstag hat ihnen der Vorsitzende Richter Richter Thomas Bittner eine Frist gesetzt, um letzte Beweisanträge einzureichen.
Die Leiche sei bereits am Mittwoch gefunden und schließlich nach Düsseldorf gebracht worden. Dort fand am Donnerstagnachmittag die Obduktion statt. Die Untersuchungen der Rechtsmedizin und der Polizei dauerten aber an. Wegen des laufenden Verfahrens am Landgericht Wuppertal werde es vorerst keine weiteren Informationen dazu geben, kündigten Polizei und Staatsanwaltschaft an. fs DPA AFP #Themen Solingen Leichenfund Polizei Staatsanwaltschaft Mutter Mordprozess Tod Kronau Wuppertal