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"Junge Menschen wurden in der DDR verfolgt, wenn sie nur Westmusik gehört haben oder einen unkonventionellen Haarschnitt hatten", erinnert die Historikerin daran, wie restriktiv alle Lebensbereiche erfasst wurden. "Die jungen Menschen, die damals in die Opposition gingen, waren unglaublich mutig. Schnell kamen sie ins Arbeits- und Erziehungslager, um darin gebrochen zu werden, wenn sie nicht konform waren. " Viele seien gar noch im Westen gekidnappt und wieder in den Osten verschleppt worden. "Zwar wird der 'Widerstand in der DDR' im Unterricht behandelt, nicht aber der Aspekt 'Jugendopposition in der DDR' – wir wollen das Thema adäquat in den Fokus rücken und uns auch der Frage widmen: 'Wie wäre es mir ergangen? '", betont Marion Lilienthal. Dafür dankte ihr Schulleiter Christoph Aßmann in einer kurzen Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung. Proteste auch in Korbach Marion Lilienthal erinnert daran, dass auch Lehrer der Alten Landesschule als "Ostzonenflüchtlinge" nach Waldeck-Frankenberg kamen und dass unter anderem ALS-Schüler 1951 gegen die Hinrichtung von Hermann Flade protestierten.
Am morgigen Samstag, den 2. November 2013, wird um 15 Uhr in der Browse Gallery der Marheineke Markthalle in Berlin-Kreuzberg eine Ausstellung zur "Jugendopposition und Repression in der DDR" eröffnet. In den drei Ausstellungsteilen "Alles zum Wohle des Volkes", "Der Mut der Wenigen - Protest - Repression - Solidarität. Folgen einer Ausbürgerung" und "Jugendopposition in der DDR" werden die Geschichte der Jugendopposition in der DDR und die Mechanismen der staatlichen Repression beleuchtet. (01. 11. 2013) Am morgigen Samstag, den 2. Folgen einer Ausbürgerung" und "Jugendopposition in der DDR" werden die Geschichte der Jugendopposition in der DDR und die Mechanismen der staatlichen Repression beleuchtet. Realisiert wurde die Ausstellung in Kooperation mit dem Stasimuseum Berlin und der Robert Havemann Gesellschaft und sie wird unterstützt durch den Berliner Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen. Die Ausstellung, die vom 2. bis zum 30. November 2013 zu sehen sein wird, kann zu den folgenden Öffnungszeiten besichtigt werden: Montag – Freitag 8.
Exkursion des 12. Jahrgangs – Biologische Station Heiliges Meer in Recke 25. November 2012 Wahlen für die Arbeitsgemeinschaften 18. Dezember 2012 Junge Menschen stellten sich aus Überzeugung der SED-Diktatur entgegen. In der Plakatausstellung "Jugendopposition in der DDR" stehen die Biografien einer Auswahl der Jugendlichen, die Courage zeigten, im Mittelpunkt. Schließlich mussten sie heute kaum vorstellbare Repressalien hinnehmen. Die unterschiedlichen Portraits belegen zudem die 40jährige Geschichte der DDR und sie regen zur Diskussion an. Die Robert-Havemann-Gesellschaft in Berlin initiierte die Ausstellung. Frank Pampel, Fachbereichsleiter für Gesellschaftslehre, holte sie in die IGS. Selbst in der DDR aufgewachsen, ist es ihm ein großes Anliegen, anderen und insbesondere jungen Menschen diese Zeit zu vermitteln. Das Gedenken zur Maueröffnung am 9. November bot zudem ein passendes Datum. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. 11. 2012 vor der Bibliothek zu sehen.
Noch bis zum 15. Dezember zeigt die Bibliothek der Theologischen Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg eine Ausstellung zur Jugendopposition in der DDR. Die Sammlung von Dokumenten, die von der Robert-Havemann-Gesellschaft und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellt wurde, zeigt Lebenswege junger Erwachsener, die in ihrer Suche nach Orientierung und Wahrhaftigkeit zum Widerstand gegen die "Diktatur des Proletariats" gelangten. Musiker, Studenten, Mitglieder der jungen Gemeinden, auch junge Marxisten wehrten sich dagegen, ihr Gehirn auszuschalten und platten Parolen zu folgen. Thomas Ammer (*1937), Michael Gartenschläger (1944–1976), Reiner Bohley (1941–1988), Siegmar Faust (*1944), Bettina Wegner (*1947), Christian "Kuno" Kunert (*1952), Ralf Hirsch (*1960), Frank Ebert (*1970), um nur einige Namen zu nennen, auf welche die Ausstellung näher eingeht, übten Protest: künstlerisch, politisch, laut und leise, so die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Theologischen Hochschule Friedensau.
Vermittelt wird dies in drei Ausstellungsteilen: "ALLES ZUM WOHLE DES VOLKES", Preview eines Teils der für 2014/15 geplanten Dauerausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur" des Stasimuseums Berlin, der die letzten Tage im Leben Matthias Domaschks aus der Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit schildert. "DER MUT DER WENIGEN - Protest - Repression - Solidarität. Folgen einer Ausbürgerung", eine Ausstellung der Robert Havemann Gesellschaft. Sie zeichnet Vorgeschichte und Kontext für die Verfolgung von Matthias Domaschk durch die SED. Domaschk gehörte zu den jungen Ostdeutschen, die 1976 gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann aus der DDR protestierten. "JUGENDOPPOSITION IN DER DDR", eine Ausstellung der Robert Havemann Gesellschaft und der Bundesstiftung Aufarbeitung, zeigt am Beispiel von 18 Jugendlichen, dass sich über die gesamte Zeit ihrer Existenz Widerspruch gegen die SED-Diktatur in der DDR artikuliert hat. Immer wieder stoßen junge Menschen auf der Suche nach Orientierung und Wahrhaftigkeit an Grenzen, die die Diktatur setzt.
Viele der porträtierten Oppositionellen können als Gesprächspartner eingeladen werden. Ausführliche Informationen zur Ausstellung und Bestellmöglichkeiten Die Ausstellungen der Bundesstiftung
;;; Alle Jahre wieder schlachten wir ein Schwein, der Opa schießt es nieder die Oma kocht es ein. Die Bauern kriegen Mettwurst, die Kinder kriegen Speck. Die Mütter kriegen gar nichts sonst werden sie... ;;;;} Ein Bauer geht mit einer Kuh, einer Geiss und einem Schwein nach Wien zum Parlament. Dort angekommen, schickt der Bauer die drei in den Regierungssaal. Nach einer Weile kommt die Kuh heraus: Nix für mich, da wird man nur gemolken. Eine Zeit später kommt die Geiss heraus: Nix für mich, da wird nur gemeckert. Es vergeht 1/2 Stunde, 1 Stunde, 2 Stunden, das Schwein kommt nicht. Alle Jahre wieder schlachten wir ein Schwein, der Opa schießt es nieder die Oma kocht es ein. Die Bauern kriegen Mettwurst, die Kinder kriegen Speck. Die Mütter kriegen gar nichts sonst werden sie.... Geht der Bauer rein und sieht, wie ihm das Schwein entgegenkommt. Und, kommst du nicht zu uns raus, fragt der Bauer das Schwein? Nein, sagt das Schwein. Hier gefällt´s mir. So einen schönen Saustall habe ich noch nicht erlebt! ;;}
(A. K., P. L., BTS11) Abgesang auf Weihnachten Singen die Menschen Weihnachtslieder Wissen jedoch alle nicht Ob Christus ward geboren im Licht. Dass sich die Menschheit nicht fragt, Ob die Geschichte denn die Wahrheit sagt. Dieser ach so christliche Brauch Baut vieleicht nur auf Lügen auf. Alles von heidnischen Bräuchen gestohlen Ist ja fast wie bei den Polen, Alles was sie nicht selber haben, Wird direkt ins eigene Haus getragen. Was stimmt denn nicht mit unserer Welt? Die verdienen mit Lügen ihr Geld. Die mit Macht schauen eh nur nach oben, Dabei ist unten das Chaos am toben. (D. Kleine-lieblinge.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. D., K. M., A. Z., BTS11)
Es war also tatsächlich ein weihnachtlicher Abend der etwas anderen Art. Anstelle von lauschigen Liedern bei Kerzenschein und rührigen Gedichten zur Adventszeit bot die Eifel-Gäng einen bedrohlich lustigen Abend. Und auch wenn das Trio nicht so recht die Biege zur weihnachtlichen Besinnlichkeit schaffte – so bog sich jedenfalls das Publikum vor Lachen. Wolf Werth organisierte Gastspiel für Denkmalstiftung Das Steinfelder Gastspiel der Eifel-Gäng war ein Benefizabend zugunsten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Arrangiert und organisiert wurde der Abend von Wolf Werth, dem langjährigen Musikredakteur und späteren Abteilungsleiter "Musik und Information" des Deutschlandfunks. Weihnachtlieder – kalt (ab-)serviert | Foshington Bost. Wenig besinnlich mischte Ralf Kramp an diesem Abend mit heimtückischen Mordplänen, skrupellosen Killern, perfiden Mordwaffen und ahnungslosen Opfern wieder einen teuflisch guten Krimicocktail. Foto: Sarah Winter/pp/Agentur ProfiPress Er verknüpfte nach der Wende seine Leidenschaften Musik und Denkmalschutz zu einem Gemeinschaftsprojekt des Deutschlandfunks und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD).
Dadurch sind bis heute vier Millionen Euro an Spenden für den Erhalt von Kirchen, Burgen und Schlössern vorwiegend in den östlichen Bundesländern erlöst worden. pp/Agentur ProfiPress
Um 6. 00 Uhr frh auf dem Bauernhof. Zuerst muss die Borstenschicht runter. Mit der Glocke muss richtig gearbeitet werden. Alle restlichen Borsten werden sorgfltig entfernt. Wenn die Sau am Haken hngt, wird der erste eingeschenkt. Auch in Russland wird es irgendwann einmal hell. Olli, unser Fleischer, beherrscht sein Handwerk. Ullis Hnde knnen sich sehr schnell bewegen. einem Stempel besttigt der Tierarzt, dass alles in Ordnung ist. Hier, in Ollis Schlachthaus, werden die herrlichsten Wrste gefertigt. Alle jahre wieder schlachten wir ein schwein von. Nun sind nur noch die leckeren Schinken brig. Bei dieser schweren Arbeit wird man schnell durstig. (Und natrlich auch hungrig. ) D ie Dorfkatzen waren zur Stelle.